Jetzt brennt es bei Medigene (ISIN DE000A1X3W00). Nicht, weil es hier zu „bad news“ gekommen wäre. Aber die Lage am Gesamtmarkt wird nach dem markanten Abwärtsruck der US-Indizes und aufgrund des unangenehm deutlich steigenden Euro unerfreulich. Anleger reduzieren ihre Positionen. Und das trifft dann eine Aktie wie Medigene leicht härter als andere, weil …
… die Aktie zum einen zu den marktengen Titeln gehört, bei denen etwas größere Orders durch die stehenden Kauflimits einfach durchgehen wie Butter und dann leicht kräftigen Druck auslösen können. Und weil Medigene zum anderen ohnehin schon in einem Abwärtstrend unterwegs ist. Da fällt das Los bei der Frage, was man denn aus dem Portfolio verkaufen soll, leicht auf eine Aktie wie diese. Aber:
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Noch hält sich Medigene mit einer Hand am Abgrund fest. Was indes nicht passieren darf, wäre ein Schlusskurs unter 10,00 Euro und damit hinreichend deutlich unter der Kreuzunterstützung aus 200-Tage-Linie (10,39 Euro) und dem Zwischenhoch November/Zwischentief März bei 10,21 Euro.
Zur Stunde liegt die Aktie darunter. Und wenn die Zehn-Euro-Marke auch zum Handelsende gefallen sein sollte, wollte man, sofern man hier noch Long wäre, über den behutsamen Ausstieg (nie unlimitierte Verkaufsorders in marktengen Aktien) nachdenken, denn die nächste charttechnische Supportmarke wartet erst bei 8,40 Euro.
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