Sie sind noch kein Dividenden-Anleger? Das ist nicht gut

Rendite

Lieber Börsianer,

einige von uns mögen Dividendenaktien nicht so wirklich. Solchen Aktien haftet oft ein etwas langweiliger „Geschmack“ an. Das ist etwas für ganz alte Senioren. Und vor allem, wo liegt denn eigentlich der echte Gewinn? Denn wenn Aktie XY 2 Euro auszahlt, habe ich sofort einen entsprechenden Dividendenabschlag. Also 2 Euro eingenommen und gleichzeitig am Dividenden-Tag zwei Euro Kursabschlag. Was soll das?

Sie haben völlig recht, zumindest zu 50 %. Wenn ein Unternehmen 2 Euro pro Aktie an Sie auskehrt, dann ist dieses Geld erst einmal aus der Kasse des Unternehmens und schmälert den Wert der Aktie. Daher der logische Dividendenabschlag.

Auf der anderen Seite gilt natürlich, kein Unternehmen der Welt gibt Ihnen zwei Euro pro Aktie, wenn es sich diese Maßnahme nicht leisten kann. Okay, es gibt Ausnahmen wie beispielsweise BASF. Die Ludwigshafener schreiben aktuell auf Quartalsbasis rote Zahlen und das Gesamtjahr wird gemessen am Gewinn auch nicht aufregend sein.

Dennoch wird BASF 3,40 Euro pro Aktie für das Geschäftsjahr 2023 an uns auszahlen.

Man kann in diesem Fall über die Höhe der Dividende streiten. Möglicherweise wäre eine Kürzung angeraten gewesen. Aber es gilt: Seriöse Unternehmen legen Wert auf sog. Dividendenkontinuität und lassen nicht plötzlich die Dividende verschwinden.

Und das ist genau der Punkt: Dividenden mögen nicht immer „sexy“ sein, aber sie stellen sicher, dass man seine Altersvorsorge oder seine Vermögensziele auch erreicht.

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Mit freundlichen Grüßen

Alexander von Parseval 

Chefredakteur Börse am Mittag

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G. D.

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R.K.

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