Die Cloud-Speicher platzen – So verdienen Sie am Mangel

Binärcode, Einsen und Nullen

Lieber Börsianer,

haben Sie es auch gelesen? Anfang September standen bei Toyota in Japan die Bänder still, weil sich das IT-System selbstständig heruntergefahren hatte. Insgesamt musste der Autobauer an diesem Tag einen Produktionsausfall in Höhe von 13.000 Einheiten hinnehmen. Hier lesen Sie nochmals bei Bedarf die entsprechende Spiegel-Meldung.

Ich habe diese Information zunächst nicht wirklich einordnen können. Mein erster Gedanke war: Dann bestellt doch einige Terabyte Speicherplatz bei Microsoft oder Amazon, ihr Deppen!

Da habe ich populistisch geurteilt, wie mir wenig später klar wurde. Denn da wurde mir von einem Techniker eines führenden Börsen-Informationsdienstleisters aus den USA erklärt, dass auch dort der Mangel an Speicherkapazitäten eklatant ist.

Ich habe dabei verstanden, dass man kurzfristig Speicher „virtuell“ ausbauen kann. Das ist allerdings immer nur eine provisorische Lösung. Toyota war damals nicht so inkompetent, wie ich zunächst angenommen hatte.

Der Mangel an Speicherkapazitäten ist gegenwärtig allgemein verbreitet. Mehr noch: Angeblich fehlt es in den USA aktuell auch an (CPU)-Rechnerleistungen in den Cloud-Servern. Unlängst hat ein Kollege von mir gewitzelt: Momentan kommen Sie in den USA leichter an illegale Drogen als an Rechnerleistung. Dieser bildhafte Vergleich mag im Detail übertrieben sein, aber er verdeutlicht das Problem zutreffend.

Der Hintergrund ist nachvollziehbar: Es sind die zahlreichen KI-Anwendungen, die die Infrastruktur immer stärker belasten. Das ist definitiv keine Übertreibung: Die Cloud-Speicher platzen und arbeiten aktuell an ihren Grenzen.

Bitte verstehen Sie mich richtig! Ich prognostiziere nun nicht allgemeine Produktionsausfälle in dieser Welt. Aber ich erkenne völlig klar, dass wir als Börsianer an diesem Mangel sehr gutes Geld verdienen werden.

Deshalb lautet mein Rat für Sie: Wenn Sie aktuell investieren, dann kreisen Sie am besten um diese drei Themen: Speicher, Rechnerleistung und KI. Dann werden Sie – wie auch immer der breite Aktienmarkt laufen mag – einen guten Schnitt in Ihrem Depot machen.

Hier finden Sie die konkreten Empfehlungen zum Thema, die Sie jetzt brauchen.

 

Mit freundlichen Grüßen

Alexander von Parseval 

Chefredakteur Börse am Mittag

P.S.: Wesentlich verwandt ist übrigens die Thematik Quantencomputer. Diese Maschinen rechnen mittlerweile im für das menschliche Hirn nicht mehr vorstellbaren Exaflop-Bereich. Aber aktuelle Quantencomputer sind erst einmal viel zu teuer und spielen folglich bei der Lösung des Problems noch keine Rolle. Hier finden Sie die Investments und die Ansätze, die wirklich und kurzfristig funktionieren.

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