Lieber Börsianer,
die Pandemie war natürlich die Mutter aller Sondersituationen. Während weite Teile der nationalen Volkswirtschaften in den Lockdown geschickt wurden, drehten einige wenige Unternehmen auf und erlebten die „Zeit ihres Lebens“.
Ich erinnere nur an die Impfstoff-Entwickler Moderna oder BioNTech. Oder an die Online-Apotheken, denen die Vitaminpräparate, Desinfektionsmittel und Erkältungsmedikamente aus den Regalen gerissen wurden.
Eine knackige Sondersituation kennzeichnet sich also durch folgendes Merkmal: Der breite Aktienmarkt leidet eher, nur einige ausgewählte Branchen oder Unternehmen sind erfolgreich. Anleger, die die Sondersituation ungefähr zutreffend prognostizieren, verdienen dann ganz außergewöhnlich.
Die Sondersituation entfaltet sich dabei immer zeitlich sehr konzentriert und wird in der Regel schon nach wenigen Monaten oder sogar wenigen Wochen vom Markt repariert. Ein Beispiel: Vor rund einem Jahr geriet Mitteleuropa aufgrund des Ukraine-Kriegs in eine gefährliche Energiemangelsituation. Wie gesagt, für den breiten Markt war diese Knappheit und die Rekordpreise für Gas oder Öl wenig günstig. Ausgesuchte Gas- oder Ölförderer profitieren freilich. Die Betreiber von LNG-Plattformen oder Tankerflotten verdienten sich eine goldene Nase.
Mittlerweile ist die Konstellation wieder bereinigt. Hier gilt also: Mit der Sondersituation schalten Sie kurzfristig den Turbo für Ihr Depot ein. Für den langfristigen Aufbau Ihrer Altersvorsorge müssen Sie allerdings anders – eher langfristig – disponieren.
Dabei muss nicht jede Sondersituation gleich ein globales Ausmaß annehmen. So laufen derzeit einige fernöstliche asiatische Märkte in eine Treibstoffknappheit, weil chinesische Raffinerien ihre Exporte aufgrund einer politischen Direktive aus Peking reduzieren müssen.
Das wird uns in Europa wahrscheinlich (und hoffentlich) kaum tangieren. Bislang haben auch die Mainstream-Medien noch nicht berichtet, sodass die Mehrheit der Anleger die Chancen dieser Entwicklung gar nicht erkennen können.
Das muss allerdings wirklich nicht so sein, denn der AnlegerVerlag bietet Ihnen bekanntlich die Dienstleistung meines Kollegen Jim Rickards an. Er ist – ich meine das gar nicht böse – der große Spezialist für die abseitigen Marktentwicklungen, die uns oft entgehen. Hier finden wir einen waschechten Special-Situation-Anleger, der eben zuletzt beispielsweise auf die rückläufigen Exportquoten der chinesischen Raffinerien gestoßen ist.
Sicherlich war sein „Fund“ auch etwas vom Zufall begünstigt. Trotzdem: Jim verfügt über ausgeprägte geopolitische Kompetenzen, nachdem er lange als Berater und Analyst für den amerikanischen Geheimdienst CIA tätig war. Und die „Schlapphüte“ vom CIA werden nun einmal aufmerksam, wenn China plötzlich seine Nachbarn nur noch spärlich mit Treibstoffen versorgt.
Jim Rickards hat einen ganz spannenden Börsenansatz auf der Schnittstelle zwischen Geopolitik und Markt entwickelt. Dieses Vorgehen ermöglicht ihm oftmals das vorzeitige Erkennen der bevorstehenden Sondersituation. Davon habe ich selbst schon profitiert und seine Leser sowieso.
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Mit freundliche Grüßen
Alexander von Parseval
Chefredakteur Börse am Mittag
P.S.: Ist das nicht eine interessante Vorstellung für Sie? Wenn der Markt leidet, weil Pandemie ist oder Öl oder Microchips knapp sind, verdienen Sie mit dem Special Situation Trader richtig Geld. Ich rate Ihnen, prüfen Sie jetzt hier diesen Ansatz einmal auf Herz und Nieren!