Deutsche Bank: Ein Chart mit Pfeffer drin!

Hier ist richtig etwas geboten – und es liegt nicht am Zahlenwerk dieses Geldhauses. Die jüngste Quartalsbilanz der Deutschen Bank (ISIN:DE0005140008) hatte etwas stereotypes. Der Umbau geht voran, es wird, es soll … aber der große Aufbruch war es eben erneut noch nicht. Das kann folgen. Und wird es, sagen die Optimisten. Skeptiker hingegen zweifeln daran. Ein Patt, das nur durch neue Ergebnisse aufgelöst würde, die aber erst Ende Januar zu erwarten sind. Aber was machen die Trader in der Zwischenzeit? Sie liefern sich zackige Gefechte um charttechnische Marken. Und da ist allemal für Spannung gesorgt, auch ohne neue, umwälzende „News“. Sehen wir hin:

Die Aktie hatte sich Anfang November zur Kursrakete gewandelt und eine entscheidende Widerstandslinie nach der anderen einfach untergepflügt. Besonders wichtig war, nachdem die Widerstandszone 14,70/15,00 Euro und der mittelfristige Abwärtstrend überwunden wurden, der Break über die 200-Tage-Linie. Am 15. November drohte diese zur Wendemarke nach unten zu werden, doch die Aktie verteidigte die 15 Euro-Marke, drehte und schloss deutlich über diesem wichtigen gleitenden Durchschnitt. Das war ein starkes Signal und führte folgerichtig zu Anschlusskäufen. So weit, so bullish, aber:

Momentan läuft eine Konsolidierung – und die muss gut ausgehen. „Gut“ bedeutet: Die Aktie darf nicht wieder unter der 200-Tage-Linie, derzeit bei 15,43 Euro, schließen. Was, aus aktueller Sicht, auch klappen könnte, sofern die Bären weiter die Füße still halten. Denn positiv ist, dass der Kurs vergangene Woche gleich zweimal an der knapp über der 200-Tage-Linie gelegenen 20-Tge-Linie wieder nach oben gedreht hatte. Bleibt es dabei, wäre der Weg Richtung Jahresende in Richtung des Zwischenhochs vom Juli bei 16,91 Euro frei. Was nicht passieren darf, wäre wie gesagt ein Schlusskurs unter der 200-Tage-Linie, denn das hieße: Zurück auf „Los“ in Form eines Tests der Auffangzone 14,70/15,00 Euro.

 

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