Schon einmal an Palladium gedacht?

Lagerhalle mit Metallmangel

Lieber Börsianer,

diesen Befund kann ich Ihnen nicht ersparen. Der Aktienmarkt befindet sich in einer sog. Salami-Korrektur. Zu Deutsch: Wir verlieren zwar nie viel, aber leider eben recht stetig.

Mittlerweile wackelt nun auch beim DAX die untere Unterstützung bei rund 15.000 Punkten. Gleichzeitig treiben die US-Marktzinsen weiter aufwärts und werden nächstens die Marke von 5 % im 10jährigen Bereich knacken. Die neuen Rekordzinsen saugen das Geld förmlich aus dem Aktienmarkt.

Wie lange hält dieser Trend noch an? Nun, eine kurzfristige Wende ist sicherlich eher unwahrscheinlich. Ich rechne damit, dass wir noch einige Wochen mit dieser Salami-Korrektur leben müssen. Das ist keine frohe Botschaft. Trotzdem bin ich definitiv nicht frustriert. Denn der globale Kapitalmarkt ist groß und besteht beileibe nicht nur aus Aktien.

Es gibt kein Gesetz, dass uns vorschreibt, dass wir immer nur Aktien zu kaufen haben. Ich habe da einige Alternativen entwickelt für Sie, wie Sie außerhalb des Aktienmarktes jetzt punkten.

Haben Sie eigentlich schon einmal ein festverzinsliches Papier, also eine Anleihe, gekauft? Wenn nicht, dann wird es nun langsam Zeit, denn – wie bereits eingangs angedeutet – bieten Ihnen aktuell solide US-Unternehmen auf Dollar-Basis satte Zinsen von mindestens 6 %.

Sie sagen 6 % ist nicht viel. Halten Sie ein solches Papier für – sagen wir – 3 Jahre, dann steht am Ende schon einmal ein Gewinn von 18 % für Sie zu Buche.

Natürlich müssen Sie hier ein gewisses Währungsrisiko nehmen. Aber das tun Sie, wenn Sie Nividia, Microsoft oder Coca-Cola kaufen, bekanntlich auch. Also können Sie es auch tun, wenn Sie eine Unternehmensanleihe eines dieser Unternehmen erwerben. Das wird niemanden von uns um den Schlaf bringen.

Noch eine Idee: Werfen Sie einmal einen Blick auf das Edelmetall Palladium! Der Rohstoff hat sich in den vergangenen 3 Jahren im Wert ziemlich genau halbiert. Der Hintergrund ist klar: Palladium wird vor allem für Auto-Katalysatoren benötigt. Und momentan glaubt der Markt, dass wir von diesen Bauteilen – Stichwort E-Mobilität – künftig nicht mehr sehr viel brauchen werden.

Eine ähnliche Erzählung hatten wir übrigens vor gar nicht langer Zeit auch einmal vom Rohstoff Öl. Stichwort: Ausstieg aus der fossilen Welt. Wenn ich die jüngsten Preisauftriebe für Öl oder Gas sehe, überkommen mich gewisse Zweifel an dieser Erzählung vom Ausstieg.

Natürlich, das haben Sie völlig richtig erkannt. Diese Ideen sind nicht unbedingt für die Ewigkeit gedacht. Hier nutzen Sie kurzfristig spezielle Marktsituationen aus, wie den aktuellen Rekordzins oder die Übertreibung bei Palladium. Interessiert Sie so ein Trading-Ansatz?

Dann kann ich Ihnen nur den Special Situation Trader meines Kollegen Jim Rickards ans Herz legen. Jim hat ein Näschen für die Nische oder für die einmalige Sondersituation, die der Mainstream nicht erkennt, weil er einseitig auf die Aktienanlage fokussiert ist.

Lernen Sie jetzt hier weitere spezielle Marktsituationen kennen, mit denen Sie Ihr Depot wieder ins Plus fahren werden!

Ein Hinweis in eigener Sache: Der Special Situation Trader ist zumindest auf dem deutschen Markt völlig neu. Deshalb kann ich hier nicht mit Performancewerten aus der Vergangenheit aufwarten.

Ich werde allerdings den Dienst meines Kollegen persönlich umfassend erproben. Ich bin sehr neugierig und optimistisch, dass ich mein Depot mit den Anregungen meines US-Kollegen nochmals verbessern kann.

Tun Sie es mir nach und testen Sie jetzt den Special Situation TraderHier holen Sie sich weitere Informationen.  

 

Mit freundliche Grüßen

Alexander von Parseval 

Chefredakteur Börse am Mittag

P.S.: Bitte beachten Sie, dass das Einführungsangebot für diesen Dienst schon morgen endet. Danach können Sie ihn dann für längere Zeit nicht mehr bestellen. Es ist mir wichtig, dass Sie das wissen.

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Ich bin auch in diesen turbulenten Zeiten mit Ihren Diensten, mit den Analysen und den daraus resultierenden Anlageempfehlungen sehr zufrieden. Angenehm empfinde ich die Art und Weise, wie analytische Fakten (für und wider, nicht reißerisch) präsentiert werden und zum Mitdenken und Folgen anregen.

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G. D.

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R.K.

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