In Europa bricht ein neues Zeitalter der Industrialisierung an

Aktienmarkt, europäische Flagge

Lieber Leser,

morgen begehen wir den 33. Tag der Deutschen Einheit. Unser Land ist in den vergangenen drei Jahrzehnten zusammengewachsen und hat sich zu einer Führungsmacht im Zentrum Europas entwickelt, auch wenn das in den Medien nicht immer so dargestellt wird.

Wirtschaftlich hat Deutschland nach der Wiedervereinigung eine Phase starken Wachstums erlebt. In den frühen 1990er Jahren herrschte Aufbruchstimmung.

Am 3. Oktober 1990 stand der DAX bei 1.350 Punkten. Im März 2000 überschritt er erstmals die Marke von 8.000 Punkten. Das entspricht in etwa einer Versechfachung.

Zwischen 2000 und 2023 hat der Dax lediglich eine weitere Verdopplung geschafft. Die 90er-Jahre waren eine Dekade des Wachstums an der Börse.

Genau solch eine Dekade könnte uns jetzt wieder bevorstehen. Und dabei profitieren jene Anleger am meisten, die sich frühzeitig positionieren und die richtigen Aktien für diese neue Wachstumsepoche auswählen.

Erneut sind politische Entscheidungen der Auslöser für gewaltige Umwälzungen. Uns erwartet eine Aufbruchstimmung, wie sie seit der Wiedervereinigung Deutschlands nicht mehr dagewesen ist.

Denn Europas Politik und Unternehmen ziehen an einem Strang.

Die Lieferkettenprobleme infolge der Corona-Krise und der Krieg in der Ukraine haben Politikern und Unternehmen gezeigt, dass wir unsere wirtschaftlichen Abhängigkeiten reduzieren müssen.

Vor allem die hohe Abhängigkeit von China ist den Politikern ein Dorn im Auge. Deshalb läuft derzeit ein gewaltiges Investitionsprogramm. Ich hatte Ihnen vorige Woche bereits über das gigantische 43-Milliarden Euro Paket zur Förderung der Chip-Industrie berichtet. Aber das ist bei Weitem noch nicht alles.

Die EU fördert den Aufbau einer eigenen Solarindustrie, sie will die Batterie-Produktion zur Versorgung von E-Autos ausbauen und die Abhängigkeit von kritischen Rohstoffen verringern.

Da Europa selbst über wenige Bodenschätze verfügt, werden Milliarden ins Recycling investiert. Es gibt eine Vielzahl von Wirtschaftszweigen, die gerade mit Geld überschüttet werden, weil sie eine strategische Bedeutung haben.

In Europa bricht eine neue Epoche der Industrialisierung an. Nach jahrelanger Globalisierung und der Verlagerung von Produktionen ins außereuropäische Ausland, beginnt sich der Trend gerade umzukehren.

In Europa wird wieder investiert, weil Europa seine Abhängigkeit von China reduzieren muss. Die Unternehmen, die sich jetzt richtig positionieren, können in den nächsten Jahren immens wachsen.

Zahlreiche Branchen profitieren vom Industrialisierungsschub. Dabei handelt es sich nicht nur um die klassischen Bereiche, die direkt von staatlichen Geldern unterstützt werden. Denn jede Investition zieht auch wieder nachfolgende Profiteure mit sich.

So profitieren von einer Subvention für die Chipbranche nicht nur Chiphersteller, sondern auch die Chemieindustrie, Bauunternehmen, Ausrüster für die Fabriken, finanzierende Banken und viele weitere Branchen.

Ich habe ein Europa-Depot aufgebaut, mit sechs vielversprechenden Aktien aus verschiedenen Branchen, die in ihren jeweiligen Bereichen eine Führungsposition inne haben und denen ich in den kommenden Monaten und Jahren Vervielfachungspotenzial zutraue.

Wenn auch Sie in Europas Aufbruch investieren wollen, dann sehen Sie sich dieses Angebot einmal an.

Mit freundlichen Grüßen

Alexander von Parseval 

Chefredakteur, Börse am Mittag

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Ich bin auch in diesen turbulenten Zeiten mit Ihren Diensten, mit den Analysen und den daraus resultierenden Anlageempfehlungen sehr zufrieden. Angenehm empfinde ich die Art und Weise, wie analytische Fakten (für und wider, nicht reißerisch) präsentiert werden und zum Mitdenken und Folgen anregen.

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G. D.

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R.K.

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