Was ist das Erfolgsgeheimnis des Ian King?

Digitaler Aktienmonitor

Lieber Börsianer,

in den USA ist der Mann schon fast eine Legende. 2008 schaffte er als Fondsmanager gemeinsam mit seinem Team eine Jahresrendite von deutlich über 300 %. Mittlerweile arbeitet und analysiert mein Kollege Ian King auch für Privatanleger im englisch- und deutschsprachigen Raum.

In den USA werden seine Beiträge auf den Plattformen Fox Business oder Seeking Alpha breit gelesen.

In Deutschland und der Nachbarschaft erfreut sich sein Technologie-Dienst Ian Kings 1.000 % Chancen zunehmender Popularität. Zuletzt hatten sich einige unter Ihnen in diesem Zusammenhang an mich gewandt: Was ist an diesem Dienst dran? Schafft Ian King wirklich 1.000 %? Ich kläre auf.

Sie alle wissen, wie Werbung funktioniert. 50 % Information und 50 % Übertreibung. So nehmen Sie bitte den Namen des Dientes nicht ganz wörtlich. In der Praxis erzielt Ian King Kursgewinne zwischen 50 und 150 % pro Position. In einigen Ausnahmefällen lag die Performance auch über 300 % pro Position. Diese Wertentwicklung erzielt er oft in einigen Monaten. Manchmal bleibt er allerdings auch für zwei oder drei Jahre am Ball.

Was ist seine Stärke? Was ist sein konkreter Ansatz?

Zur Erläuterung greife ich aus seinem aktuellen Depot die Biotech-Aktie der Altimmune heraus. In den vergangenen 3 Monaten ist der US-Titel um 316 % gestiegen. Rund ein Drittel dieser gewaltigen Performance steht in den Depots seiner Leser als Buchgewinn.

Altimmune entwickelt aktuell ein neues Präparat gegen krankhafte Fettleibigkeit (Adipositas). Das Feld für das junge Unternehmen wurde dabei vorbereitet durch die enormen Erfolge der Pharmagiganten Novo Nordisk und Eli Lilly. Bekanntlich ist es diesen Playern gelungen, starke Anti-Diabetikum-Präparate – z.B. Wegovy oder Osempic – auch in der Therapie der Adipositas fruchtbar zu machen.

Altimmune ist eine ganz typische Ian-King-Empfehlung. Mein Kollege arbeitet gerne in etablierten Märkten, deren Umsatzvolumen gesichert ist und im Idealfall weiter steigt. Dabei setzt er allerdings nicht auf die Marktführer, sondern auf Herausforderer, die mit neuer Forschung oder Technologie aufwarten. Damit schafft er für seine offensiven Ansatz gewisse Sicherheit.

Das negative Gegenbeispiel wäre übrigens Wasserstoff: Hier haben die Investoren auf einen neuen Markt und gleichzeitig neue Technologien und Produkte gesetzt. Den Ausgang dieser „Doppel-Spekulation“ kennen wir alle.

Ich bin heute nicht zu Ihnen gekommen, um meinen US-Kollegen über den grünen Klee zu loben. So sehe ich im Ansatz des Ian King eine Schwäche. Er lässt gelegentlich Verluste länger laufen als notwendig und vermeidet den harten Schnitt, sprich Verkauf, wenn eine Idee nicht aufgeht.

Trotzdem, nach Abwägung aller Argumente kann ich Ihnen nur zuraten, die 1.000 % Chancen meines Kollegen jetzt einmal ernsthaft zu prüfen. Ich sehe sein Depot für 2024 stark. Sie möchten weitere Infos, bevor Sie sich entscheiden? Hier holen Sie sich diese!

 

Mit freundlichen Grüßen

Alexander von Parseval 

Chefredakteur Börse am Mittag

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R.K.

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