So speckt Elon Musk ab

Logos von Elon Musk Unternehmen Twitter und Tesla

Liebe Börsianerinnen, liebe Börsianer,

die Börsenszene rätselt ja nach wie vor, wie und ob Elon Musk seine teils spektakulären Auftritte in den sozialen Netzwerken plant. Oder ist das alles spontane Intuition, was ihm aus dem Mund fällt?

Die meiste Zeit redet er natürlich über Tesla oder dass man seinen Tesla vielleicht auch in Bitcoin bezahlt, oder er spricht über und von seiner X-Plattform (vormals Twitter).

Vor einigen Wochen schon ist der geniale Multi-Unternehmer auch einmal in einer konventionellen TV-Show aufgetreten. Dabei wurde er zunächst etwas flapsig von der Seite angeschossen.

So fragte ihn sein Gastgeber, wie er denn so erfolgreich abgenommen hätte. „Wegovy“ antwortete Musk ziemlich spontan und ohne Umschweife.

Danach begann dann praktisch weltweit der große Hype um die Abnehmspritze des dänischen Pharmaunternehmens Novo Nordisk. Ungefähr zeitgleich wurde bekannt, dass halb Hollywood ohnehin schon auf dieser Droge ist.

Das Prinzip volkstümlich erklärt: Zunächst schieben Sie sich freudvoll den Big Mäc ins Gesicht. Anschließend zücken Sie dann die Abnehmspritze und schalten mittels Wegovy Ihre Verdauung zwei Gänge höher, und schon sind die Kalorien wieder weg.

Hand aufs Herz! Davon träumen wir doch alle, von der anstrengungslos erlangten Top-Figur!

Nun formell sollen die Schlankmacher-Präparate eigentlich Adipositas-Patienten vorbehalten sein. Fakt ist allerdings, dass die Fettweg-Spritzen nächstens zum medizinischen Lifestyle-Präparat werden, damit jeder, der es braucht, seinen Traumkörper schafft.

Denn diese Präparate bedienen menschliche Grundbedürfnisse nach Gesundheit, Fitness und Attraktivität. Und das alles per Spritze, die sich jeder auch noch selbst setzt.

Es ist klar, diese Abnehm-Präparate werden wahrscheinlich zu den stärksten Blockbustern (Verkaufsknaller), die der Pharmamarkt jemals gesehen hat.

Herrscher in diesem Markt sind momentan noch die Dänen von Novo Nordisk und die Amerikaner von Eli Lilly. Daran wird sich ganz kurzfristig sicherlich auch nichts ändern.

Mein Kollege Ian King hat allerdings, wie ich gestern entdeckt habe, in seinem Depot ein weithin unbekanntes Biotech-Startup, dass seit rund einem Jahr einen eigenen Schlankmacher in der Pipeline hat. Ganz konkret:

Die Amerikaner sind in der zweiten klinischen Phase, aus der man im vierten Quartal diesen Jahres berichten wird.

Alle stieren momentan auf die Platzhirsche, dabei sind deren Aktien schon sehr gut gelaufen. Novo Nordisk kommt derweil auf eine Marktkapitalisierung von fast 300 Milliarden Euro.

Damit steht die Pharmaaktie ziemlich genau für die Hälfe des dänischen Aktienmarktes. Hier geht nicht mehr viel.

Ich sage, schauen Sie jetzt auf das Biotech-Startup, dass sich aktuell quasi durch die Hintertür in den Milliarden-Markt schleicht. Niemand oder fast niemand hat dieses US-Unternehmen im Fokus.

Dabei sind die Amerikaner gut finanziert und haben teilweise bereits beste Testergebnisse präsentiert. So haben Testpersonen binnen 4 Monaten rund ein Zehntel ihres ursprünglichen Körpergewichts verloren. Wegovy-Anwender haben für diesen Wert teils ein Jahr gebraucht.

Ich will dabei nicht verhehlen, dass der Wirkstoff des Startup für die Patienten noch nicht optimal verträglich ist. Daran wird jetzt in den Laboren hart gearbeitet.

Und wenn das Biotech-Unternehmen auch dieses Problem in den Griff kriegt, werden Sie verstehen, warum der Börsendienst meines Kollegen 1.000%-Chancen heißt.

Sie möchten mehr wissen? Sie suchen Aktien, bei denen sich wirklich etwas rührt? Sie sind außerdem bereit für Risiko? Dann müssen Sie jetzt hier klicken und zu Ian King kommen.

Mit freundlichen Grüßen

Alexander von Parseval

Chefredakteur, Börse am Mittag

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