In den USA ist das Thema „Government Shutdown“ erstmal erledigt – und das ist für die Wall Street (im Chart der S&P 500) eine tendenziell gute Nachricht. Um was es geht: In den USA gibt es eine Schuldenobergrenze. Diese kann erhöht werden. Das ist grundsätzlich nicht verkehrt, kann aber zu einer Sackgasse führen, wenn sich die Parteien nicht einigen können.
„Government Shutdown“ ab 15. Dezember wieder Thema?
Und genau das drohte zuletzt, und dann hätten zwangsweise Tausende US-Beamte in den Urlaub geschickt werden müssen. Das hätte für die Wirtschaft durchaus schädlich werden können. Doch diese drohende Gefahr wurde erst einmal abgewendet, die Wall Street kann aufatmen.
Allerdings wird dieses Thema wahrscheinlich wiederaufkommen – denn die nun beschlossene Einigung gilt nur bis zum 15. Dezember. Wie sinnvoll solche Einigungen mit kurzem Zeithorizont sind, bleibt dahingestellt. Für den Moment aber fällt dieses Thema als möglicher Belastungsfaktor erstmal weg.
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