Lieber Börsianer,
die letzte Steuerschätzung hat unserem Finanzminister nicht gefallen. Christian Lindner muss danach mit vielen Milliarden Euro Mindereinnahmen in den kommenden Jahren rechnen. Zu allem Überfluss hatte auch noch das Verfassungsgericht die Umwidmung nicht verbrauchter Corona-Unterstützunsgelder zugunsten des Klimafonds unterbunden. Seitdem ist der bundesdeutsche Haushalt sehr auf Kante genäht.
Einige Crash-Propheten prognostizieren ja bereits seit vielen Jahre das Ende unseres Geldsystems. Und die steigende Neuverschuldung, die angesichts immer neuer Subventionen und Ausgabenprogramme unserer Regierung unvermeidlich erscheint, dürfte Wasser auf die Mühlen der Kritiker des Euro sein. Dabei trifft die Kritik nicht nur unsere Gemeinschaftswährung, sondern auch den Dollar und andere Papiergeldsysteme. In Japan sieht es auch nicht besser aus. Fast überall auf der Welt werden Schulden gemacht, die durch die Druckerpresse der Notenbank finanziert werden.
Wäre es da nicht gut, wenn man eine unabhängige Währung hätte, die nicht beliebig vermehrt werden kann? Seit Jahrtausenden vertrauen Menschen auf Gold, Silber und andere Edelmetalle, wenn es darum geht, den Wert des eigenen Vermögens zu erhalten. Die Edelmetalle haben aber zwei entscheidende Nachteile: Die Aufbewahrung ist unsicher (oder teuer) und sie sind schwer teilbar, wenn kleinere Beträge bezahlt werden sollen.
Seit 2008 gibt es eine Alternative. Ein unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto bekannter Entwickler schrieb den Code für Bitcoin. Die erste Kryptowährung der Welt war geboren. Die maximale Menge der Bitcoin ist durch den Code begrenzt. Je mehr Bitcoin es schon gibt, desto schwieriger wird das Mining, also die Erschaffung neuer Bitcoin. Durch diese künstliche Verknappung kann die Kryptowährung eine Geldfunktion verkörpern.
In den vergangenen Jahren ist ein richtiger Hype um Kryptowährungen entstanden. Mittlerweile gibt es nicht nur den Bitcoin, sondern Tausende verschiedene Kryptowährungen. Dabei kann man schnell den Überblick verlieren. Mein Kollege Ian King ist ein echter Experte auf diesem Gebiet.
Ian King war Investmentbanker und arbeitete für große Hedgefonds. Vor einigen Jahren entschloss er sich, aus dem Geschäft auszusteigen und sein Wissen Privatanlegern zur Verfügung zu stellen. Deshalb haben Sie jetzt die Gelegenheit von seinen Erfahrungen zu profitieren.
Sein Ziel ist es, den oft unübersichtlichen Markt der Kryptowährungen für Privatanleger zugänglich zu machen. Dabei setzt er nicht nur auf den Bitcoin, sondern auch auf viele andere interessante Kryptowährungen und Chancen in der Kryptowelt. Mittlerweile habe sich zahlreiche Unternehmen auf die neuen Währungen spezialisiert und arbeiten daran, eine Verknüpfung mit dem traditionellen Finanzsystem herzustellen.
Dass dabei nicht immer alles glatt läuft, haben die Insolvenzen wichtiger Kryptofirmen Ende 2022 und Anfang 2023 bewiesen. Sie müssen wachsam sein, wenn Sie in der Kryptowelt Erfolg haben wollen. Oder Sie haben einen Experten wie Ian King an der Hand, der Ihnen präzise analysiert, wo gerade die größten Chancen und Risiken im Markt liegen.
Hier holen Sie sich weitere Informationen zu Ian King und seinem Dienst Crypto Profits.
Mit freundliche Grüßen
Alexander von Parseval
Chefredakteur Börse am Mittag