Lieber Börsianer,
die Bauernproteste in Folge der Kürzungen der Agrarsubventionen zeigen: Die Kassen des Staates sind leer. Oder zumindest wird das Geld nicht so ausgegeben, wie sich das viele Bürger wünschen.
Ausgelöst wurden die Proteste, weil das Bundesverfassungsgericht der Regierung verboten hat, weitere Milliarden über Schattenhaushalte zu finanzieren. In unserer Demokratie muss das Geld des Staates transparent ausgegeben werden und erfordert einen Beschluss des Bundestages.
Auf einmal fehlten also viele Milliarden im Staatshaushalt. Und so kürzte die Regierung eben ganz plötzlich die Hilfen und Steuervergünstigungen für die Landwirtschaft zusammen. Der Protest kam prompt, so dass mittlerweile der größte Teil der Kürzungen bereits wieder zurückgenommen werden musste. Fakt ist aber, dass dadurch weiterhin Geld im Staatshaushalt fehlt, das an anderer Stelle eingespart werden muss.
Einige Crash-Propheten prognostizieren ja bereits seit vielen Jahre das Ende unseres Geldsystems. Und die steigende Neuverschuldung, die angesichts immer neuer Subventionen und Ausgabenprogramme unserer Regierung unvermeidlich erscheint, dürfte Wasser auf die Mühlen der Kritiker des Euro sein. Dabei trifft die Kritik nicht nur unsere Gemeinschaftswährung, sondern auch den Dollar und andere Papiergeldsysteme. In Japan sieht es auch nicht besser aus. Fast überall auf der Welt werden Schulden gemacht, die durch die Druckerpresse der Notenbank finanziert werden.
Wäre es da nicht gut, wenn man eine unabhängige Währung hätte, die nicht beliebig vermehrt werden kann? Seit Jahrtausenden vertrauen Menschen auf Gold, Silber und andere Edelmetalle, wenn es darum geht, den Wert des eigenen Vermögens zu erhalten. Die Edelmetalle haben aber zwei entscheidende Nachteile: Die Aufbewahrung ist unsicher (oder teuer) und sie sind schwer teilbar, wenn kleinere Beträge bezahlt werden sollen.
Seit 2008 gibt es eine Alternative. Ein unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto bekannter Entwickler schrieb den Code für Bitcoin. Die erste Kryptowährung der Welt war geboren. Die maximale Menge des Bitcoin ist durch den Code begrenzt. Je mehr Bitcoin es schon gibt, desto schwieriger wird das Mining, also die Erschaffung neuer Bitcoin. Durch diese künstliche Verknappung kann die Kryptowährung eine Geldfunktion verkörpern.
In den vergangenen Jahren ist ein richtiger Hype um Kryptowährungen entstanden. Mittlerweile gibt es nicht nur den Bitcoin, sondern Tausende verschiedene Kryptowährungen. Dabei kann man schnell den Überblick verlieren. Mein Kollege Ian King ist ein echter Experte auf diesem Gebiet.
Ian King war Investmentbanker und arbeitete für große Hedgefonds. Vor einigen Jahren entschloss er sich, aus dem Geschäft auszusteigen und sein Wissen Privatanlegern zur Verfügung zu stellen. Deshalb haben Sie jetzt die Gelegenheit von seinen Erfahrungen zu profitieren.
Sein Ziel ist es, den oft unübersichtlichen Markt der Kryptowährungen für Privatanleger zugänglich zu machen. Dabei setzt er nicht nur auf den Bitcoin, sondern auch auf viele andere interessante Kryptowährungen und Chancen in der Kryptowelt. Mittlerweile habe sich zahlreiche Unternehmen auf die neuen Währungen spezialisiert und arbeiten daran, eine Verknüpfung mit dem traditionellen Finanzsystem herzustellen.
Dass dabei nicht immer alles glatt läuft, haben die Insolvenzen wichtiger Kryptofirmen Ende 2022 und Anfang 2023 bewiesen. Sie müssen wachsam sein, wenn Sie in der Kryptowelt Erfolg haben wollen. Oder Sie haben einen Experten wie Ian King an der Hand, der Ihnen präzise analysiert, wo gerade die größten Chancen und Risiken im Markt liegen. Wenn Sie auf dem Kryptomarkt aktiv werden wollen, sollten Sie Ian Kings Crypto Profits ausprobieren.
Alexander von Parseval
Chefredakteur Börse am Mittag
P.S.: Der erste Bitcoin kostete 0,07 Dollar. Heute wird er für rund 40.000 Dollar gehandelt. 2023 ist der Bitcoin um +161% gestiegen. Bei anderen Kryptowährungen waren die Gewinne noch höher. Wenn Sie sich das nicht entgehen lassen wollen, dann machen Sie bei den Crypto Profits mit.