ISRA Vision: Jetzt geht’s aber los hier!

Die ISRA Vision-Aktie (ISIN: DE0005488100) ist, was das Kurs/Gewinn-Verhältnis angeht, sicher nicht gerade billig. Aber es ist die Zukunftsperspektive, die die Anleger beeindruckt. „Machine Vision“, die optische Überwachung und Steuerung von Produktionsabläufen, das ist überall dort, wo Genauigkeit unabdingbar ist, gefragt. Und ISRA Vision liefert die entsprechende Technologie und Software. Diejenigen, die jetzt einsteigen, bauen auf weiterhin stetig steigende Umsätze und Gewinne. Wogegen bislang auch in der Tat noch nichts sprechen würde. Und jetzt spricht auch noch die Charttechnik für die Aktie, denn eine wichtige Hürde ist genommen – und das löst Käufe aus. Sehen wir hin:

 

 

Nachdem die Aktie im März in den TecDAX aufgestiegen war, passierte erst einmal gar nichts, aber ISRA Vision war da auch gerade in einer Korrekturphase, nachdem eine Super-Rallye im Dezember und Januar für eine kurzfristige Überhitzung gesorgt hatte. Doch dass im Zuge der Korrektur die gesamte Rallye wieder zurückgenommen wurde, war offenkundig ebenfalls eine Übertreibung, also griffen die Anleger wieder zu. Und diesmal mit noch mehr Schwung. Geführt durch die 20-Tage-Linie, im Chart blau eingezeichnet, lief ISRA Vision Ende Mai genau an das bisherige Rekordhoch heran. Eine erneute Korrektur folgte … aber die fiel klein aus. Klein … und kurz:

An der 20-Tage-Linie drehte der Kurs, lief zur Monatswende schon wieder an das alte Hoch bei 48,70 Euro heran und überwand es diesmal. Am Montag gelang erstmals ein Schlusskurs über diesem Level, heute folgen Anschlusskäufe. Die zogen den Kurs im Hoch bislang schon bis 53,90 Euro. Dass da dann, nach einem solch rapiden und stattlichen Kursanstieg, Gewinnmitnahmen auftauchen, ist völlig normal. Aber solange die Aktie nicht wieder nennenswert unter die jetzt in eine Unterstützung verwandelten Hochs vom Januar und Mai bei 48,70 Euro schließt, bleibt es dabei: ISRA Vision ist „durch“ und der Weg aus rein charttechnischer Sicht damit frei.

 

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