Ist die Rallye des Euro erst einmal vorbei? Der Euro lief zum US-Dollar zwar über das November-Hoch, das nach der US-Wahl bei 1,1299 US-Dollar markiert wurde, seither ist der Rallye aber die Luft ausgegangen. Wenn das bullishe Lager weiter am Ruder bleiben will, sollte die nächstliegende Widerstandslinie bei 1,1616 US-Dollar (das Jahreshoch 2016) jetzt zügig in Angriff genommen werden, ansonsten besteht die Möglichkeit, dass der Euro ein kleines Doppeltopp ausbildet und mit dem Bruch von dessen Nackenlinie, die bei 1,1290/1,1299 US-Dollar derzeit mit der 20-Tage-Linie zusammen fällt, wieder in Richtung 1,11 US-Dollar zurücksetzt. Ob es zu einer solchen Wende nach unten kommt, wird entscheidend davon abhängen, ob die EZB in ihrer Sitzung am Donnerstag nächster Woche ihren bisherigen Kurs gezielt gedrückter Zinsen bestätigt, statt, wie man vor kurzem zu erkennen glaubte, die Zinswende einzuläuten.
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