Die Krebsforschung stößt mithilfe von KI in neue Dimensionen vor

Menschlicher Kopf in Binärcode von Nullen und Einsen dargestellt.

Liebe Börsianerinnen und Börsianer,  

die zweithäufigste Todesursache in Deutschland nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist Krebs. Dabei handelt es sich um eine Erkrankung, bei der der Körper gegen sich selbst kämpft. Die destruktiven Krebszellen vermehren sich unkontrolliert und zerstören gesundes Gewebe.  

Neuste Studien gehen davon aus, dass fast jeder zweite Deutsche im Laufe seines Lebens einmal mit einer Krebserkrankung konfrontiert werden wird. Derzeit erkranken rund 500.000 Menschen jährlich neu an der Krankheit. Doch es gibt Hoffnung.  

Die Mortalitätsrate ist in den vergangenen Jahren deutlich gesunken. Der medizinische Fortschritt sorgt dafür, dass immer mehr Menschen eine Krebserkrankung überleben und auch danach weiterhin eine hohe Lebensqualität haben.  

Neben Risikofaktoren wie Rauchen, übermäßigem Alkoholkonsum und Bewegungsmangel, die jeder Mensch selbst beeinflussen kann, um sein Krebsrisiko zu senken, ist auch die genetische Veranlagung dafür verantwortlich, ob jemand erkrankt oder nicht.  

Deshalb forschen zahlreiche Unternehmen, um das menschliche Genom zu entschlüsseln und Risikofaktoren, die in unserem Erbgut codiert sind, frühzeitig zu entdecken und möglicherweise sogar zu bekämpfen. Ich hatte vorige Woche an dieser Stelle bereits über die sogenannte „Genschere“ von CRISPR Therapeutics aus der Schweiz berichtet, mit der das Erbmaterial eines Menschen bearbeitet werden kann. Dabei wird das Genom der Patienten gezielt beschnitten und korrigiert oder ergänzt 

Bei der Forschung über unser Erbgut müssen riesige Datenmengen bewältigt werden. Der Mensch verfügt über etwa 25.500 verschiedene Gene, die in 3 Milliarden Basenpaaren verschlüsselt sind. Dabei ist die Erbinformation aller Menschen zu mehr als 99,9% identisch. Lediglich das verbleibende Bruchstück macht uns verschieden und eben möglicherweise auch anfällig für bestimmte Krankheiten.  

Bereits die Veränderung eines einzelnen Gens kann zu Wechselwirkungen in zahlreichen anderen Genen führen. Die Forschung ist gerade erst am Anfang, all das zu verstehen. 

Klar ist, dass solche riesigen Datenmengen nicht ohne Supercomputer verarbeitet werden können. Und genau in diesem Bereich wird in zunehmendem Maße die künstliche Intelligenz zu Rate gezogen.  

Ich habe ein Unternehmen gefunden, dass sich darauf spezialisiert hat, die Gene des Menschen zu entschlüsseln. Das relativ unbekannte Unternehmen beherrscht den Markt für Maschinen, mit denen die DNA entschlüsselt werden kann. Auf diese Maschinen setzen wiederum zahlreiche andere Forschungsunternehmen, die im Bereich der Gentherapien tätig sind. 

Mithilfe der riesigen Datenmengen, die bereits analysiert werden konnten, werden die Maschinen immer weiter verfeinert. Dabei wird zunehmend Künstliche Intelligenz eingesetzt. Die Nutzung steht erst am Anfang und bietet ein riesiges Wachstumspotenzial. Das gesamte Feld der Genforschung wird in den kommenden Jahren noch weiter an Bedeutung gewinnen. Schließlich wollen wir alle bis zuletzt so gesund wie möglich sein und bleiben. Dafür sind wi, beziehungsweise der Staat und die Krankenversicherung, bereit, hohe Summen zu investieren. 

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Mit freundlichen Grüßen

Alexander von Parseval 

Analyst und Vermögensberater

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R.K.

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