Commerzbank: Das könnte jetzt was werden mit der Wende

Die vorhin gemeldeten Quartalszahlen der Commerzbank waren zwar nicht so toll, dass man gerührt hätte auf die Knie fallen müssen. Aber sie waren gut … und recht vielversprechend. Der operative Gewinn lag höher, das Nettoergebnis weniger im Minus als erwartet. Gleichzeitig gelang es trotzdem, die Kernkapitalquote und die Risikovorsorge etwas zu stärken. Okay, das ist jetzt noch nicht der entscheidende Schritt hin zu satten Gewinnen und hohen Dividenden. Aber man muss auch bedenken, wo die Aktie steht:

Im längerfristigen Bild ganz unten. Und von dort aus kann es durchaus langsam immer besser werden, vorausgesetzt ein Aspekt, der noch offen, aber zusehends möglich ist: Ein Richtungswechsel der EZB-Politik. Sobald diese extremen Negativ-Zinsen verschwinden, würde das wie ein Jungbrunnen auf die Banken wirken … und deren Aktienkurse. Und ganz leise Andeutungen, dass sich in dieser Hinsicht bei der EZB Einsicht breitmacht, gibt es durchaus. Das bedeutet:

 

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Hier nun noch auf fallende Kurse zu setzen, erscheint nicht mehr besonders lukrativ. Da wären andere, konjunktursensible, exportlastige Branchen interessanter. Auf Sicht ist für die Commerzbank der Blick nach oben der interessantere. Aber wann, wo sollte man einsteigen? Wenn der Chart wieder ein positives Signal abliefert! Was braucht es dazu?

Die CoBank-Aktie muss sich von der jetzt wieder angesteuerten, zuvor nach oben durchbrochenen April-Abwärtstrendlinie lösen. Dann hätten wir hier einen schönen Pullback an das Ausbruchsniveau. Zieht der Kurs dann über die kurzfristige Abwärtstrendlinie und dass letzte Zwischenhoch an, wäre wieder Luft nach oben … die dann, wenn der Angst-Hype um die US-Wahl über die Bühne ist und weitere Anzeichen für eine marktfreundlicher agierende EZB kommen, allemal für eine solide, nachhaltigere Entwicklung der Aktie nach oben sorgen kann!

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