Nach dem „Fat-Finger-Trade“ letzte Woche (als der Goldpreis innerhalb von Minuten durchsackte) bleibt der Goldpreis durchaus volatil. Der mittelfristige Aufwärtstrend ist jetzt jedenfalls Geschichte und es sieht eher nach Trading-Range aus, siehe Chart des Goldpreises in USD je Feinunze. Euro-Anleger sollten auch den Währungseffekt bedenken.
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