Liebe Börsianerinnen, liebe Börsianer,
verstehen Sie mich bitte nicht falsch! Ich liebe Dividendenaktien. Ich bin auch ziemlich überzeugt, dass mein 7%-Dividendendepot für die Leser meines Dienstes langfristig einen hervorragenden Job tun wird.
Aber schon derzeit ist der Anblick ziemlich angenehm. Bis auf eine Anleihen-Position finden Sie hier aktuell nur Pluszeichen von teils über 200 %.
Keine Frage, Dividenden sind gefragt und so sexy wie seit vielen Jahren nicht mehr. Deshalb habe ich in diesem Jahr stark in diesem Segment gearbeitet und empfohlen. Ab Januar wende ich mich allerdings wieder verstärkt dem Technologie- und Wachstumssegment zu. Denn natürlich möchte ich meinen Lesern z. B. den spannenden Markt der E-Mobilität oder Smart Mobility noch intensiver nahebringen.
Und das ist genau in den Premium Chancen mein Credo. Wir fahren immer auf zwei Schienen und spielen immer auf der vollen Klaviatur des Aktienmarktes. 2020 und 2021 schrien die Investoren einseitig nach Technologie. In diesem Jahr höre ich plötzlich nur noch Substanz und Dividende. Das ist mir zu kurz gesprungen, zu pro-zyklisch.
Richtig ist natürlich, dass man sein Depot anpasst und nachjustiert, wenn sich die Marktbedingungen für Risikoaktien verschlechtern. Falsch hingegen ist es jetzt, komplett aus dem Wachstums- ins Substanzsegment zu wechseln.
Im Prinzip rate ich Ihnen, Ihr Depot etwa 50 zu 50 auf die beiden großen Segmente des Aktienmarktes zu verteilen. Die Dividendenpositionen bringen Ihnen dabei Stabilität und Cashflow zum weiteren Ausbau Ihres Depots. Die Tech-Aktien sollen die überdurchschnittliche Performance bringen.
Wer von Ihnen ganz anspruchsvoll agiert, verfeinert diese Gewichtung unter Berücksichtigung einer Cashquote. So sieht aktuell eine vernünftige Depotgewichtung aus: Haben Sie 50 % in Dividendenaktien, 30 % im Tech-Segment und 20 % auf dem Konto!
Und wenn im kommenden Jahr NASDAQ-Aktie wieder ziehen, setzen Sie Ihre Cashquote entsprechend ein. Vielleicht ist es dann auch sinnvoll, einmal von den Dividendenpositionen abzubeißen und deren Gewichtung im Depot auf 40 % zu senken, damit Sie 60 % Technologie fahren können.
Trotzdem fahren Sie immer noch auf beiden Schienen und stellen somit sicher, dass Sie selbst im Bad Case-Szenario nie ganz auf dem falschen Fuß erwischt werden. Falsch wäre es allerdings, jede Branchenrotation umfassend nachzuhandeln. Denn Dividendenaktien brauchen ohnehin eine gewisse Mindesthaltedauer. Aber auch eine gute Tech-Aktie schafft in der Regel eine bessere Performance, wenn man ihr etwas Zeit lässt. Dann gewinnen Sie nämlich nicht selten prozentual dreistellig.
Wie kaum ein anderer Börsendienst stehen die Premium Chancen für einen solchen ausgewogenen Ansatz, der idealerweise das volle Potenzial des Aktienmarktes abruft. Deshalb arbeite ich in diesem Dienst auch mit zwei Musterdepots. Das eine bildet eben das Substanz-, das andere das Wachstumssegment ab. Ich bin mit dieser flexiblen Strategie immer gut gefahren. Ich habe schönes Geld für mich verdient und musste dabei nie übermäßig ins Risiko gehen.
Sie möchten nun auch Ihr Depot langfristig auf zwei Beine stellen? Sie möchten Rendite, ohne dabei auf jede defensive Qualität zu verzichten? Dann brauchen Sie meine große Lösung, die Premium Chancen. Hier erfahren Sie mehr zu mir und meinem Ansatz.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr
Alexander von Parseval
Analyst und Vermögensberater
P.S. Ich wiederhole mich: 2023 wird sehr wahrscheinlich das Comeback vieler Technologie-Aktien bringen. Bereiten Sie Ihr Depot jetzt schon entsprechend vor! Das können Sie hier tun.