Gerade die kleineren, marktengen Aktien wie MediGene (ISIN: DE000A1X3W00) sind jetzt im Visier der Bären. Da kann man am schnellsten charttechnische Signale erzwingen, die einem das eigene Engagement „vergolden“, wenn es um den Bruch von Chartmarken geht, von denen man annehmen kann, dass sie auch diejenigen als entscheidende Orientierung nutzen, die auf der Long-Seite dabei sind. Dass MediGene einen solchen „Punkt X“ aufweist, zeigt der Kursverlauf der letzten Tage sehr eindrücklich:
Nach den wenig inspirierenden Bilanzdaten der vergangenen Woche war MediGene deutlich unter Druck gekommen, durchbrach die wichtige Unterstützungszone 14,88/15,24 Euro. Wieder einmal, wie schon im Spätsommer, wurde eine Hoffnungsrallye so komplett wieder abverkauft. Aber nachdem der Kurs am Montag noch wie Fallobst durchsackte, kam es am Dienstag zu einem kräftigen Kursanstieg. Kein Zufall, sondern aktive Verteidigung entscheidender Unterstützungen:
Denn die doppelte, mittelfristige Unterstützung in Form der August-Aufwärtstrendlinie und der 200-Tage-Linie bei 12,70/12,95 Euro war in gefährliche Nähe gerückt. Von dort sollte die Aktie so schnell und weit wie möglich weg. Das gelang zwar, aber Sie sehen: Heute steuert MediGene diese entscheidende Zone erneut an. Da die Bullen diese Gefahrenzone ebenso sehen können wie die Bären, dürften knapp darunter zahlreiche Stop Loss-Verkaufsorders zur Absicherung liegen. Würden die ausgelöst, kann es bei einer so marktengen Aktie wie MediGene schnell und steil abwärts gehen, daher: Die kommenden Stunden und Tage werden hier ein heißer Ritt!
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