Infineon: Geht das etwa noch tiefer?

Die Sorge, dass der Wachstums-Zenit in der Halbleiterbranche überschritten ist, ist mit Händen zu greifen. Die Aktien der Chiphersteller stehen unter Druck, die der Zulieferer erst recht. Aber noch gibt es für diese Bedenken noch keine echten Belege, noch stehen die Ergebnisse der wichtigsten Halbleiterunternehmen aus. Auch Infineon (ISIN: DE0006231004) hat seine Bücher noch nicht geöffnet, die Bilanz des dritten Quartals wird erst für den 12. November erwartet. So gesehen könnte es da für die Bären eine böse Überraschung geben. Aber bis dahin vergeht noch einiges an Zeit. Und in dieser Zeit könnten die Sorgen weiter gedeihen und den Druck auf die Aktie verlängern.

Und die Hoffnung, dass der Verfalltermin, die Abrechnung der Optionen am vergangenen Freitag, die Aktie nur kurzzeitig aus ihren Stabilisierungsversuchen geholt hat und der Kurs gleich wieder davonziehen wird, sobald diese Abrechnung über die Bühne ist, bestätigt sich zumindest bis heute Mittag noch nicht, wie der Chart zeigt. Nach drei Tagen Nonstop-Abverkauf fällt die Gegenreaktion bislang mager aus. Verdächtig mager. Und …

 

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… warum sollte das Lager der Leerverkäufer, der „Bären“ jetzt auch nachgeben? Die Aktie läuft in einem intakten Abwärtstrend, wurde gerade erst im Bereich der 20-Tage-Linie und eben dieser Abwärtstrendlinie, die ihren Ursprung im Juni hatte, scharf nach unten abgewiesen und notiert nur knapp über dem bisherigen, am 11. Oktober bei 17,48 Euro markierten Jahres-Verlaufstief.

Würde es gelingen, dieses Tief zu unterbieten, wäre damit auch eine mittel- bis längerfristige Supportzone, die bis ins Frühjahr 2017 zurückreicht, gebrochen und der Weg rein charttechnisch betrachtet bis in die Region um 14 Euro frei. Derzeit wäre der Versuch, hier auf der Long-Seite auf eine Rallye zu setzen, also ein Unterfangen mit hohem „Wagnis-Faktor“!

 

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