Der 3D-Druck erobert die industrielle Fertigung

Fabrikhalle mit industriellen 3D-Druckern in Reihe

Lieber Börsianer,

der 3D-Druck ist ein Modethema, das an der Börse in den vergangenen Jahren immer mal wieder hochgekocht ist.

Tatsächlich ist die Technologie mittlerweile so weit fortgeschritten, dass die Industrie in Größenordnungen darauf setzt. Dabei ist die Technologie bereits 40 Jahre alt.

Der erste 3D-Drucker stand bereits 1983 in einem Forschungslabor. Seit 1987 gibt es die Geräte bereits zu kaufen. Damals waren sie aber bei weitem nicht so leistungsfähig wie heute.

Es dauerte viele Jahre, bis sich erstmals ernsthaft Menschen abseits der Universitäten mit dem 3D-Druck beschäftigten. Richtig interessant wurde das Thema in den 2010er-Jahren.

Da war die Technologie so weit fortgeschritten, dass sie auch für die Industrie interessant wurde.

Heute wird 3D-Druck vor allem im Modellbau und bei der Fertigung von Mustern oder Prototypen verwendet. Aber auch bei komplexen Spezialprodukten, die in kleiner Auflage hergestellt werde

Wie bei vielen bahnbrechenden Entwicklungen hat es Jahrzehnte gedauert, bis sich die Technologie durchsetzen konnte. Das Elektroauto ist ein weiteres Beispiel für eine lange Zeitspanne von der Erfindung bis zur wirtschaftlichen Anwendung.

Das erste Elektroauto wurde vom schottischen Ingenieur Robert Anderson vermutlich bereits in den 1830er-Jahren entwickelt. Erst heute wird die inzwischen natürlich weiterentwickelte Erfindung in großer Stückzahl eingesetzt.

Der 3D-Druck könnte an einem ähnlichen Punkt stehen. Während bisher hauptsächlich Einzelstücke gedruckt wurden, steigen die Chancen auf den Einsatz in der Massenfertigung. Dafür sind gleich mehrere Entwicklungen verantwortlich.

Zum einen wird natürlich die Technologie immer weiter entwickelt. Die Auswahl der Materialien vergrößert sich und die Laufzeit für das Drucken der Bauteile wird optimiert. Damit sinken auch die Kosten.

Der zweite Katalysator für die Entwicklung des 3D-Drucks sind die hohen Personalkosten und die immer noch angespannten Lieferketten.

Statt Kleinserien zeitaufwändig zu planen, Werkzeuge zu entwickeln und dann den Einkauf in Fernost abzustimmen, könnten diese Teile in Zukunft einfach direkt aus dem 3D-Drucker kommen. Es gibt mittlerweile zahlreiche spezialisierte Anbieter, die solche Dienstleistungen anbieten.

Der 3D-Drucker ist flexibel einsetzbar und kann fehlende Bauteile mittlerweile häufig in der benötigten Qualität liefern. Ich gehe davon aus, dass Unternehmen in den kommenden Monaten verstärkt hochleistungsfähige 3D-Drucker einsetzen werden.

Für uns Anleger ist natürlich interessant, welche Unternehmen profitieren können. Der Markt ist noch stark zersplittert und durch zahlreiche Newcomer gekennzeichnet. Genau das ist die Spezialität meines Kollegen Ian King.

Er hat sich auf kleine Unternehmen spezialisiert, denen ein riesiger Wachstumsschub bevorsteht. Dabei beobachtet er auch die industrielle Fertigung sehr genau und hat einige spannende Unternehmen in seinem Depot.

Ian King nennt sein Projekt selbstbewusst „1.000%-Chancen.“ Er sucht also nach Aktien, die sich in den kommenden Jahren verzehnfachen können. Machen Sie sich doch selbst ein Bild, wenn Sie risikobereit sind und gerne in Technologie investieren! Hier holen Sie sich alle Informationen.

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Alexander von Parseval

Chefredakteur, Börse am Mittag

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