Ceconomy: Im Sinne einer uralten Börsenregel …

Da reibt man sich doch verwundert die Augen: Ceconomy (ISIN: DE0007257503) bricht um 13 Prozent weg, als Reaktion auf die Jahresbilanz des Geschäftsjahres 2017/2018 und die dabei mitgelieferte Perspektive für das angelaufene Geschäftsjahr 2018/2019. Im Januar hatte vor dem aktuellen Kurs noch eine eins gestanden. 13,40 Euro wurden da noch bezahlt. Derzeit notiert sie bei 3,13 Euro … und hatte im Tief schon fast die Drei-Euro-Marke erreicht. Ist es denn immer noch nicht genug?

Es ist schon richtig, dass der Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr leicht gefallen war, der Gewinn deutlicher. Aber das wusste man doch schon vorher. Und dass Ceconomy kurzfristig keine größeren Brötchen wird backen können, eigentlich auch. So gesehen mag diese Reaktion überzogen wirken. Aber man sollte die Rechnung nicht ohne die Leerverkäufer machen, denn:

 

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Ceconomy bewegt sich in einem Abwärtstrend, der durch das Herausrutschen aus dem Mitte Oktober etablierten Abwärtstrendkanal noch intensiviert wurde. Und natürlich sind Nachrichten wie diese Jahresbilanz nicht gerade ein Anlass für das Bullen-Lager, hier beherzt zuzugreifen. So gesehen haben diejenigen, die die Aktie leer verkaufen, an einem solchen Tag leichtes Spiel: Sie verkaufen – und nahezu niemand hält dagegen. Es stimmt schon, was die alte Börsenregel sagt:

Was billig scheint, kann leicht noch viel billiger werden. Womit gesagt werden soll: Man sollte sich nie gegen einen intakten Abwärtstrend stellen, ins fallende Messer greifen. Es ist durchaus möglich, dass es mit diesem erneuten Abverkauf erst einmal genug ist. Aber bevor sich hier kein sauberer Boden bildet, könnte Ceconomy eben NOCH billiger werden!

 

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