Aumann: Nicht aus den Augen verlieren!

Die Aumann-Aktie (ISIN: DE000A2DAM03) fällt heute den fünften Handelstag in Folge. Wieso? Gibt es Probleme?  Nicht beim Unternehmen selbst. Im Gegenteil, Aumann ist eine Aktie mit bemerkenswerten Perspektiven, siehe dazu auch unsere durch den Klick auf den unten folgenden „Button“ herunterladbare, kostenlose Analyse. Aber dennoch ist sie eher unerwartet „abgestiegen“: Kaum war Aumann im März in den TecDAX aufgenommen wurden, wurde sie im Juni schon wieder zu Gunsten von Siemens Healthineers zurück in den SDAX geschickt. Das dürfte ein entscheidendes Element für den Druck sein: Fonds nehmen die Aktie wieder aus ihren Portfolios heraus – und so kurzfristig finden sich da eher nicht genug Käufer, um einen Kursrückgang zu vermeiden. Wohl auch, weil es da einen Unsicherheitsfaktor gibt, der die Bereitschaft, ausgerechnet jetzt die Hand aufzuhalten, einschränken dürfte:

 

 

Der Unsicherheitsfaktor namens Donald Trump. Aumann ist Zulieferer der Automobilindustrie. Zwar mit speziellen Fertigungslösungen für den Bereich Elektromobilität und damit in einem besonders lukrativen, weil zukunftsträchtigen Bereich. Aber die Sorge, dass kommende Strafzölle letzten Endes auch die Zuliefer-Industrie der Automobilbranche treffen werden, ist derzeit mit Händen greifbar. So gesehen ist der Druck auf Aumann derzeit nachvollziehbar. Aber die Stetigkeit des Wachstums und die Möglichkeiten, die das Geschäftsfeld bieten, machen das Papier zu einer Aktie, die man besser nicht aus den Augen verlieren sollte und die bei bullishen Signalen allemal den Gedanken des Einstiegs wert wäre. In diesem Zusammenhang interessant:

Die sich derzeit etablierende, große Trendwendeformation in Form einer umgekehrten Schulter-Kopf-Schulter-Formation, bei der der Kopf selbst eine Trendwendeformation in Form eines Doppeltiefs ist. Ein Break über die aktuell bei 65,21 Euro verlaufende 200-Tage-Linie wäre zugleich auch die saubere Vollendung dieser Formation und damit eine charttechnisch tadellose Trendwende … es sollte also lohnen, Aumann trotz ihres Abstiegs in den SDAX im Blick zu behalten.

 

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