Liebe Börsianerinnen, liebe Börsianer,
mein Kollege Jim Rickards hat schon häufig darauf hingewiesen, dass der Wachstumsmotor der vergangenen Jahre, die Volksrepublik China, bald gehörig zu stottern beginnen wird.
Grund dafür ist nicht etwa die Politik der kommunistischen Regierung, die sicherlich ebenfalls das Wachstum beeinträchtigt. Vielmehr wird das Wachstum Chinas in den nächsten Jahrzehnten zwangsläufig wegen der ungünstigen Demografie zurückgehen.
So ist damit zu rechnen, dass die chinesische Bevölkerung 2060 kleiner sein wird als heute – und das trotz der alternden Bevölkerung. Der Grund ist die jahrelange Ein-Kind-Politik der chinesischen Regierung. Diese wurde jetzt zwar gelockert, aber es ist bereits zu spät für eine Trendwende. In China werden in den nächsten Jahren die Arbeitskräfte knapp. China kann dann nicht mehr die Werkbank der Welt sein.
Den Chinesen ist das im Übrigen durchaus bewusst. Und sie steuern gerade mit aller Kraft dagegen. China investiert Milliardensummen in Afrika. Damit wird der Aufbau einer Transportinfrastruktur finanziert, die vor allem China nützt. Schon heute ist das Reich der Mitte der größte Handelspartner fast aller afrikanischen Länder. Die Chinesen sehen in Afrikas Jugend eine willige Gruppe von arbeitsamen Menschen.
Mit dieser Einschätzung dürfte die chinesische Führung nicht ganz falsch liegen. Afrika hat die höchste Geburtenrate weltweit. Viele Menschen wollen der Armut entfliehen. Chinesische Fabriken kommen da gerade Recht. China wird versuchen, sein eigenes Wachstumsmodell auf Afrika zu übertragen. Die Landbevölkerung mit vielen Kindern und zu wenig Ackerland, um alle zu ernähren, wird künftig in die Städte ziehen und in Fabriken arbeiten.
Dem trägt auch der Internationale Währungsfonds Rechnung. Die Volkswirte rechnen in den kommenden fünf Jahren mit einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts Afrikas um 44% auf 4,3 Billionen Dollar.
Grund dafür ist nicht etwa die Politik der kommunistischen Regierung, die sicherlich ebenfalls das Wachstum beeinträchtigt. Vielmehr wird das Wachstum Chinas in den nächsten Jahrzehnten zwangsläufig wegen der ungünstigen Demografie zurückgehen.
So ist damit zu rechnen, dass die chinesische Bevölkerung 2060 kleiner sein wird als heute – und das trotz der alternden Bevölkerung. Der Grund ist die jahrelange Ein-Kind-Politik der chinesischen Regierung. Diese wurde jetzt zwar gelockert, aber es ist bereits zu spät für eine Trendwende. In China werden in den nächsten Jahren die Arbeitskräfte knapp. China kann dann nicht mehr die Werkbank der Welt sein.
Den Chinesen ist das im Übrigen durchaus bewusst. Und sie steuern gerade mit aller Kraft dagegen. China investiert Milliardensummen in Afrika. Damit wird der Aufbau einer Transportinfrastruktur finanziert, die vor allem China nützt. Schon heute ist das Reich der Mitte der größte Handelspartner fast aller afrikanischen Länder. Die Chinesen sehen in Afrikas Jugend eine willige Gruppe von arbeitsamen Menschen.
Mit dieser Einschätzung dürfte die chinesische Führung nicht ganz falsch liegen. Afrika hat die höchste Geburtenrate weltweit. Viele Menschen wollen der Armut entfliehen. Chinesische Fabriken kommen da gerade Recht. China wird versuchen, sein eigenes Wachstumsmodell auf Afrika zu übertragen. Die Landbevölkerung mit vielen Kindern und zu wenig Ackerland, um alle zu ernähren, wird künftig in die Städte ziehen und in Fabriken arbeiten.
Dem trägt auch der Internationale Währungsfonds Rechnung. Die Volkswirte rechnen in den kommenden fünf Jahren mit einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts Afrikas um 44% auf 4,3 Billionen Dollar.
Grund dafür ist nicht etwa die Politik der kommunistischen Regierung, die sicherlich ebenfalls das Wachstum beeinträchtigt. Vielmehr wird das Wachstum Chinas in den nächsten Jahrzehnten zwangsläufig wegen der ungünstigen Demografie zurückgehen.
So ist damit zu rechnen, dass die chinesische Bevölkerung 2060 kleiner sein wird als heute – und das trotz der alternden Bevölkerung. Der Grund ist die jahrelange Ein-Kind-Politik der chinesischen Regierung. Diese wurde jetzt zwar gelockert, aber es ist bereits zu spät für eine Trendwende. In China werden in den nächsten Jahren die Arbeitskräfte knapp. China kann dann nicht mehr die Werkbank der Welt sein.
Den Chinesen ist das im Übrigen durchaus bewusst. Und sie steuern gerade mit aller Kraft dagegen. China investiert Milliardensummen in Afrika. Damit wird der Aufbau einer Transportinfrastruktur finanziert, die vor allem China nützt. Schon heute ist das Reich der Mitte der größte Handelspartner fast aller afrikanischen Länder. Die Chinesen sehen in Afrikas Jugend eine willige Gruppe von arbeitsamen Menschen.
Mit dieser Einschätzung dürfte die chinesische Führung nicht ganz falsch liegen. Afrika hat die höchste Geburtenrate weltweit. Viele Menschen wollen der Armut entfliehen. Chinesische Fabriken kommen da gerade Recht. China wird versuchen, sein eigenes Wachstumsmodell auf Afrika zu übertragen. Die Landbevölkerung mit vielen Kindern und zu wenig Ackerland, um alle zu ernähren, wird künftig in die Städte ziehen und in Fabriken arbeiten.
Dem trägt auch der Internationale Währungsfonds Rechnung. Die Volkswirte rechnen in den kommenden fünf Jahren mit einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts Afrikas um 44% auf 4,3 Billionen Dollar.
Grund dafür ist nicht etwa die Politik der kommunistischen Regierung, die sicherlich ebenfalls das Wachstum beeinträchtigt. Vielmehr wird das Wachstum Chinas in den nächsten Jahrzehnten zwangsläufig wegen der ungünstigen Demografie zurückgehen.
So ist damit zu rechnen, dass die chinesische Bevölkerung 2060 kleiner sein wird als heute – und das trotz der alternden Bevölkerung. Der Grund ist die jahrelange Ein-Kind-Politik der chinesischen Regierung. Diese wurde jetzt zwar gelockert, aber es ist bereits zu spät für eine Trendwende. In China werden in den nächsten Jahren die Arbeitskräfte knapp. China kann dann nicht mehr die Werkbank der Welt sein.
Den Chinesen ist das im Übrigen durchaus bewusst. Und sie steuern gerade mit aller Kraft dagegen. China investiert Milliardensummen in Afrika. Damit wird der Aufbau einer Transportinfrastruktur finanziert, die vor allem China nützt. Schon heute ist das Reich der Mitte der größte Handelspartner fast aller afrikanischen Länder. Die Chinesen sehen in Afrikas Jugend eine willige Gruppe von arbeitsamen Menschen.
Mit dieser Einschätzung dürfte die chinesische Führung nicht ganz falsch liegen. Afrika hat die höchste Geburtenrate weltweit. Viele Menschen wollen der Armut entfliehen. Chinesische Fabriken kommen da gerade Recht. China wird versuchen, sein eigenes Wachstumsmodell auf Afrika zu übertragen. Die Landbevölkerung mit vielen Kindern und zu wenig Ackerland, um alle zu ernähren, wird künftig in die Städte ziehen und in Fabriken arbeiten.
Dem trägt auch der Internationale Währungsfonds Rechnung. Die Volkswirte rechnen in den kommenden fünf Jahren mit einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts Afrikas um 44% auf 4,3 Billionen Dollar.
Grund dafür ist nicht etwa die Politik der kommunistischen Regierung, die sicherlich ebenfalls das Wachstum beeinträchtigt. Vielmehr wird das Wachstum Chinas in den nächsten Jahrzehnten zwangsläufig wegen der ungünstigen Demografie zurückgehen.
So ist damit zu rechnen, dass die chinesische Bevölkerung 2060 kleiner sein wird als heute – und das trotz der alternden Bevölkerung. Der Grund ist die jahrelange Ein-Kind-Politik der chinesischen Regierung. Diese wurde jetzt zwar gelockert, aber es ist bereits zu spät für eine Trendwende. In China werden in den nächsten Jahren die Arbeitskräfte knapp. China kann dann nicht mehr die Werkbank der Welt sein.
Den Chinesen ist das im Übrigen durchaus bewusst. Und sie steuern gerade mit aller Kraft dagegen. China investiert Milliardensummen in Afrika. Damit wird der Aufbau einer Transportinfrastruktur finanziert, die vor allem China nützt. Schon heute ist das Reich der Mitte der größte Handelspartner fast aller afrikanischen Länder. Die Chinesen sehen in Afrikas Jugend eine willige Gruppe von arbeitsamen Menschen.
Mit dieser Einschätzung dürfte die chinesische Führung nicht ganz falsch liegen. Afrika hat die höchste Geburtenrate weltweit. Viele Menschen wollen der Armut entfliehen. Chinesische Fabriken kommen da gerade Recht. China wird versuchen, sein eigenes Wachstumsmodell auf Afrika zu übertragen. Die Landbevölkerung mit vielen Kindern und zu wenig Ackerland, um alle zu ernähren, wird künftig in die Städte ziehen und in Fabriken arbeiten.
Dem trägt auch der Internationale Währungsfonds Rechnung. Die Volkswirte rechnen in den kommenden fünf Jahren mit einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts Afrikas um 44% auf 4,3 Billionen Dollar.
Noch hat Afrika mit Ausnahme einiger südafrikanischen Minenunternehmen keinen gut ausgebauten Kapitalmarkt. Deshalb ist es im Moment noch schwierig, direkt auf dem Kontinent zu investieren. Aber das war in China am Anfang der Wachstumsstory nicht anders. Als Aktionäre können wir derzeit also noch nicht ohne großes Risiko partizipieren. Aber ich werde die Entwicklung auf jeden Fall für Sie im Auge behalten.
Übrigens profitieren wir Europäer auch noch auf andere Weise von einem erstarkten Afrika. Denn wenn der Wohlstand des Kontinents steigt, sinkt automatisch das Interesse an der Auswanderung. Ein wirtschaftlich starkes Afrika wäre wohl das effektivste politische Programm gegen die Migration über das Mittelmeer. Durch Europas geografische Nähe und historische Verbindung zu Afrika können wir sogar überdurchschnittlich stark vom Aufstieg des Kontinents zur neuen Wirtschaftsmacht profitieren.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr
Alexander von Parseval
Analyst und Vermögensberater
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