Natürlich ist es spannend, wie am Roulettetisch unmittelbar vor der wichtigen EZB-Entscheidung oder morgen vor den US-Arbeitsmarktdaten mit hohem Hebel auf steigende oder fallende Kurse zu setzen. Und es ist grandios, dann am Ende mit einem satten Gewinn dazustehen. Aber mal ehrlich:
Wie oft klappt das? Und wie oft eben nicht? Ohne Stoppkurse zu agieren hieße, ggf. einen Totalverlust hinzunehmen. Mit Stoppkurs zu arbeiten kann hingegen bedeuten, dass der Stop Loss nur für einen Moment erreicht wird und die Kurse dann doch wieder in die eigentlich richtige Richtung sausen – und man ist nicht mehr dabei. Oder aber man wird hektisch, steigt ein ums andere Mal ein und aus und verbrennt so jeden möglich Gewinn. Nein, wenn man im falschen Moment zu viel wagt, stehen die Chancen nicht einmal 50:50 – dazu kann einfach zu viel schiefgehen. Und davon ist nichts im Vorfeld absehbar. Muss man das haben?
Im richtigen Moment zuschlagen
Man muss nicht. Wozu auch? Worum geht es Ihnen als Anleger? Darum, unbedingt als erster auf eine Bewegung aufzuspringen bzw. sie vorherzusehen, um nach Möglichkeit einen kompletten Impuls mitzunehmen … obwohl Sie eigentlich wissen, dass das nur in den seltenen Fällen passiert, in denen eine ganze Menge Glück dabei ist? Oder geht es Ihnen nicht eigentlich darum, Ihr Vermögen zu vermehren?
Wenn Letzteres der Fall ist, werden Sie diesen in der Tat spannenden Terminen heute und morgen mit aller Ruhe entgegensehen, weil Sie wissen: Was zählt, ist das, was da am Ende herauskommt. Und auch nur dann, wenn entscheidende Chartmarken dann überwunden oder durchbrochen sind. Es zählt nicht, dass Sie es womöglich vorher geahnt haben. Es zählt, dass Sie nur dann und gezielt handeln, wenn das Chance/Risiko-Verhältnis für Sie spricht. Und da ist man mit einzelnen Aktien und gezielten Index-Investments, die dann nicht mit völlig offenem Ausgang wie in einem defekten Fahrstuhl nach oben und unten sausen wie die Indizes, weit besser bedient. Sicher, Sie können nicht die ganze Zeit alles im Blick haben, aber …
Beispiel Fugro: Short nach Toppbildung
… wir können es. So durchforstet unser investoralert PREMIUM das komplette Spektrum möglicher Investments, filtert die interessantesten Chancen heraus und bietet dann in konkreten Empfehlungen inklusive konkreter Absicherungs-Vorschläge klare Perspektiven auf Basis charttechnischer Analyse. Der Chart zeigt ein Beispiel:
So hatte der Dienst die niederländische Fugro ins Visier genommen. Dabei ging es um einen möglichen Short-Einstieg, aber erst dann, wenn das Chance/Risiko-Verhältnis dafür wirklich passt. Das ist laut dem Setup des investoralert PREMIUM ein Kurs unter der hier im Chart hervorgehobenen Nackenlinie einer Toppbildung. Die Aktie wurde vor zwei Wochen besprochen – und Sie sehen: Genau oberhalb des Einstiegspunkts wehrt sich der Kurs seitdem verzweifelt gegen die Vollendung der Toppbildung. Was bedeutet: Diese Marke IST entscheidend. Und statt hier aus dem Bauch heraus zu agieren oder vorschnell zu handeln, haben Sie keinerlei Hektik und Ungewissheit: Wenn der entscheidende Punkt gebrochen wird, schlägt man zu, bis dahin bleibt die Aktie in der Warteschleife.
Ich schlage vor, Sie sehen sich das mal an … der investoralert PREMIUM bietet einen kostenlosen Test an, klicken Sie einfach hier: investoralert PREMIUM Testphase