Die Nerven, die Nerven. Aktuelle Umfragen sehen Clinton und Trump wieder gleichauf in der Wählergunst. Ein Präsident Trump, das macht vielen Anlegern Angst. Und dass zugleich der Goldpreis steigt und Rohöl nach unten kippt, deutet an: Das sehen so viele so, dass dieser 8. November auch für den Dow Jones zu einer Schicksalswahl werden könnte. Gestern nun hat sich die Nervosität in den Kursen Bahn gebrochen. Was darf jetzt nicht passieren … oder besser, was muss gelingen, damit der Dow nicht zu Bärenfutter wird?
Die 18.000er-Linie muss halten, zumindest auf Schlusskursbasis. Leicht gesagt, aber womöglich weniger leicht getan. Der Chart zeigt ein absteigendes Dreieck. Potenziell bearish, aber erst, wenn die untere Begrenzung des Dreiecks wirklich gebrochen wurde, wird es ungemütlich. Knapp darunter dürften recht viele Stop Loss-Orders in den Futures liegen. Wenn die ausgelöst würden, kann es sehr schnell gehen. Und wohin?
Wenn die Nerven erst einmal durchgehen und die Kurse dann auch noch fallen, ist, das wissen wir, nicht unmöglich. Aber sehr wahrscheinlich wäre es, dass man zumindest bis zum Wahltermin alles versuchen wird, um die bei 17.740 Punkten verlaufende, wichtige 200-Tage-Linie zu verteidigen. Bei der 18.000 und im Fall ihres Bruchs auf Höhe der 200-Tage-Linie wird sich weisen, ob aus einer Jahresendrallye beim Dow Jones noch etwas wird … oder man seine Gewinne dann auf der Short-Seite suchen sollte!
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