Steht Japan schon auf Ihrer Einkaufsliste?

Sie schauen schon länger nicht mehr so genau hin, was in Japan passiert? Wenn, dann würden Sie in Asien vor allem auf China setzen? Die Börse Tokio ist für Sie nicht mehr als eine Börse, die früher mal wichtig war, aber heute nicht mehr? So zu denken, ist keine gute Idee.

Sicher, es stimmt schon, dass China den japanischen Aktienmarkt hierzulande in den Hintergrund gedrängt hat, weil die dickeren Schlagzeilen jetzt aus Peking und nicht aus Tokio kommen. Aber erfahrene Anleger wissen: Geld verdienen kann man vor allem dort, wo nicht laut geschrien wird, wo kluge Investoren auf leisen Pfoten bessere Trades machen als im bunten Rampenlicht, in dem die vom Licht angelockten Zocker und die mit ihnen einhergehende Volatilität einem das Leben unnötig schwer machen.

Über 17.500 startet die Einkaufstour

Während man in Bezug auf China jammert, dass das Wachstumstempo nachlässt, ist man in Japan über jedes Quartal froh, das überhaupt ein kleines Wachstum ausweist. Aber das schwache Wachstum ist den Aktien eher förderlich. Das klingt seltsam, aber bei uns ist es ja nicht anders: Die japanische Notenbank pumpt gewaltige Summen in den Kapitalmarkt. Und die Zinsen sind in Japan ebenso niedrig, zum Teil sogar noch niedriger, als bei uns. Anleihen sind daher unattraktiv – das stützt die Aktien und ihren Tokioter Leitindex Nikkei 225.

Und der zeigt sich, wie Sie im Chart sehen können, in einer hochinteressanten Konstellation. Denn hier hat sich seit Jahresanfang ein leicht aufsteigendes Dreieck gebildet, auf dessen obere Begrenzung der Index gerade zusteuert. Seit Februar sehen wir nun schon das vierte jeweils über dem vorherigen liegende Tief – ein gutes Zeichen. Sobald der Nikkei 225 dieses Dreieck mit Schlusskursen über 17.500 Punkten verlassen hat, ist hier der Befreiungsschlag vollzogen. Spätestens dann sollte der japanische Aktienmarkt ganz oben auf Ihrer Einkaufsliste stehen!

Europa steht vor einer energiepolitischen Herausforderung

  • Europa braucht Wasserstoff, um unabhängig vom russischen Gas zu werden.
  • Allein Deutschland investiert jetzt 9 Milliarden Euro in grünen Wasserstoff.
  • Hier finden Sie zwei große Profiteure, die jetzt im Boom-Sektor grünen Wasserstoff den Ton angeben.

Diese Themen könnten Sie auch interessieren

Ist das der Guru der Kryptowelt?

Ist das der Guru der Kryptowelt?

Lieber Börsianer, Kryptowährungen sind wieder in Mode. Der Bitcoin hat 2023 um 161% zugelegt. Doch Bitcoin ist nicht die einzige Kryptowährung, mit der sich Geld verdienen lässt. Aktuell gibt es...

Europa steht vor einer energiepolitischen Herausforderung

Jetzt hier klicken & gratis downloaden!

 

  • Europa braucht Wasserstoff, um unabhängig vom russischen Gas zu werden.
  • Allein Deutschland investiert jetzt 9 Milliarden Euro in grünen Wasserstoff.
  • Hier finden Sie zwei große Profiteure, die jetzt im Boom-Sektor grünen Wasserstoff den Ton angeben.

Unsere Experten

Was unsere Leser über uns sagen

Ich bin auch in diesen turbulenten Zeiten mit Ihren Diensten, mit den Analysen und den daraus resultierenden Anlageempfehlungen sehr zufrieden. Angenehm empfinde ich die Art und Weise, wie analytische Fakten (für und wider, nicht reißerisch) präsentiert werden und zum Mitdenken und Folgen anregen.

Klemens

Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich bedanke mich ganz herzlich für die Empfehlungen im Bereich Bitcoin und Ethereum. Sehr gute Empfehlungen waren auch BHB-Group, Newmont und Pan American Silver . All diese Ticker haben sich in meinem Depot gut entwickelt.

G. D.

Ich bilde in meinem Depot die Empfehlungen von Herrn von Parseval und Herrn Straube zu fast 100 % ab, bin damit sehr zufrieden und bislang sehr erfolgreich.

R.K.

X