Salesforce: Top-Performer mit Bremsspuren

Der CRM-Spezialist Salesforce hat am Mittwochabend Zahlen vorgelegt, die den Anlegern nicht geschmeckt haben. Nachbörslich ging es für die Aktie um 7% in den Keller. Was war der Grund?

Das Unternehmen hat eigentlich genau die Zahlen geliefert, die es schon Wochen zuvor in Aussicht gestellt hatte. Plus: Die Zahlen lagen über den Erwartungen.

Der Haken: Der Umsatz wächst so schwach wie nie zuvor in der Firmengeschichte.

Offensichtlich halten sich die Kunden mit neuen Investitionen in CRM-Systeme zurück. Das führte dazu, dass Salesforce im abgelaufenen Quartal nur noch ein Umsatzplus von 11% vermelden konnte.

Mehr Wachstum ist nicht in Sicht

Das hat die Anleger wohl kalt erwischt. Denn es gibt auch kaum Hoffnung, dass sich die Lage schnell bessert. Im Gegenteil: Der Konzern von CEO Benioff sieht für das Gesamtjahr nur noch ein Umsatzplus von 10%. Das ist natürlich übersichtlich für ein Unternehmen, dessen Aktie im laufenden Jahr mit einem Plus von knapp 70% zu den Top-Performern gehört hat.

Trotz dieser schwachen Wachstumsdynamik hat das Unternehmen aber die vergangenen Monate genutzt, um an der Profitabilität zu arbeiten. Das Ergebnis im abgelaufenen Quartal konnte stärker steigen als von Analysten erwartet.

Es wird profitabler

Das bereinigte Ergebnis je Aktie lag mit 1,69 US-Dollar um 8 US-Cent höher als von Analysten erwartet. Die operative Marge erreichte einen Wert von 27,6%.

Wie es sich für die derzeitige Marktlage gehört, hat es sich CEO Marc Benioff mit der Präsentation der Zahlen nicht nehmen lassen, dass KI-Thema anzusprechen. Das Unternehmen arbeite daran, die Vorzüge von KI in sämtliche Produkte einzubauen. Zumindest hat diese Erwähnung am Mittwochabend nicht dazu geführt, die Anleger zum Aktienkauf zu animieren.

Salesforce ist natürlich mit einer Marktkapitalisierung von fast 220 Milliarden ein dicker Fisch im Tech-Becken und hat mit KI nur indirekt zu tun.

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