Geht es nach dem Rheinmetall-Chef Armin Papperger, ist die Aktie des Konzerns noch deutlich unterbewertet. In einem Interview mit dem Radionetzwerk Deutschland sagte der Konzernchef: „Eine Bewertung von 17 Milliarden Euro ist für Rheinmetall mittelfristig realistisch.“
Damit sieht Papperger ein Kurspotenzial von 70% für die Rheinmetall-Aktien, da das Unternehmen derzeit an der Börse mit 10 Milliarden Euro bewertet ist. Im Interview benennt er die Gründe, warum sein Unternehmen noch Aufholpotenzial hat.
Auch im Wärmepumpen-Geschäft wird investiert
Dabei verweist er darauf, dass Rheinmetall ein Technologiekonzern sei, kein reiner Rüstungskonzern. Denn unter anderem wollen die Düsseldorfer in das Geschäft mit Kompressoren für Wärmepumpen investieren.
Die Aktie ist nicht zu teuer
Auch die Bewertungskennziffern sprechen dafür, dass die Rheinmetall-Aktie noch wachsen kann. Das KGV für nächstes Jahr liegt bei unter 13 – das Kursumsatzverhältnis (KUV) notiert für nächstes Jahr bei 1,2.
Rheinmetall kann mittel- bis langfristig ein lohnendes Invest sein.
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