Gold: Achterbahnfahrt – jetzt besser Gewinne mitnehmen?

Es kam mal wieder anders als vermutet. Wie schon im Juni bei britischen EU-Re3ferendum lagen die Prognosen daneben. Statt eines Clinton-Sieges, den man nach der Einstellung der FBI-Ermittlungen als wahrscheinlich ansah, wird nun Donald Trump im Januar zum neuen US-Präsidenten vereidigt. Die unmittelbare Reaktion auf diesen sich Stunde für Stunde verdichtenden Wahlsieg waren panische Verkäufe an den Aktienmärkten und ein Run in den „sicheren Hafen“ des Goldes. Aber!

Diese massive Kaufwelle relativiert sich zu Handelsbeginn in Europa. Börsianer sind pragmatisch. Viele haben sich offenbar schnell mit der neuen Realität arrangiert. Die US-Index-Futures holen schnell auf – und Gold fällt wieder zurück. Sollte man da nicht besser die Chance nutzen, bei Gold Gewinne mitzunehmen? Wir meinen:

 

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Wer hier auf der Long-Seite dabei ist, könnte die Gelegenheit durchaus nutzen, einen Teil der Position abzubauen. Dass die nächtliche Hausse, die den Kurs bis auf 1.337 US-Dollar geführt hat, nun abverkauft wird, ist ein Signal, dass man sich schnell beruhigt. Es ist nicht ausgeschlossen, aber die weniger wahrscheinliche Variante, dass Gold nun erneut nach oben drehen und neue Hochs markieren würde.

Vor allem, weil dieses Hoch im Bereich der wichtigen Juli-Abwärtstrendlinie ausgebildet wurde. Diese Marke ist ebenso wie die Widerstandszone 1.304/1.316 US-Dollar ein wichtiger Widerstand. Wenn solche Hürden angegangen werden, der Kurs dann aber wieder darunter fällt, ist das ein Warnsignal. Ein Stoppkurs für spekulative Positionen um 1.270 US-Dollar und leichte Verkäufe, wenn Gold heute unter 1.300 US-Dollar schließen sollte, wären hier durchaus zu überlegen.

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