Lieber Börsianer,
das Startup AnlegerVerlag wächst und gedeiht. In kaum mehr als vier Jahren haben wir nun 14 Dienste bzw. Einmal-Studien aufgebaut, die europaweit von über 36.000 Anlegern regelmäßig gelesen werden.
Wenn ich noch an die Anfänge denke … ganz schlecht haben wir es definitiv nicht gemacht.
Sie haben möglicherweise einen etwas anderen Blick auf diese Erfolgsgeschichte. So höre ich gelegentlich aus Ihren Reihen: Mensch, Herr von Parseval, ich verliere den Überblick. Woher soll ich denn bitte wissen, welcher Ihrer Dienste nun für mich wirklich geeignet ist?
Ich schlage Ihnen nun eine radikale Lösung vor: Holen Sie sich im Rahmen des Ultimativen Portfolios einfach alle 14 Dienste. Dann haben Sie Zugriff auf die Expertise meines US-Kollegen Ian King.
Der Mann gilt an der Wall Street als der große Technologie-Versteher. Außerdem mischen Sie hier für sich eine gute Portion Krypto-Investments bei.
Auf der anderen Seiten finden Sie eher konservative Dienste wie den Dividendenclub des Marc Lichtenfeld oder mein RENDITE TELEGRAMM, in dem etablierte Tech-Unternehmen im Fokus stehen.
Und wenn Sie wieder einmal die große Angst anfällt, dass die Aktienkurse den Bach heruntergehen, dann switchen Sie auf den Spezialisten für Kapitalsicherung Jim Rickards um. Jim denkt immer wieder auch einmal etwas pessimistischer und vorsichtiger.
Dennoch: Seine Expertise halte ich Rahmen eines ausgewogenen und langfristig erfolgreichen Depots für unverzichtbar. Weil eben Aktien (leider) nicht nur immer steigen.
Es ist unwahrscheinlich, dass Sie langfristig mit allen unseren Diensten arbeiten werden. Irgendwann werden sich für Sie natürlich zwei bis drei Favoriten heraus kristallisieren, auf die Sie schwerpunktmäßig setzen.
Aber das Einmal-Modell des Ultimativen Portfolios bietet Ihnen eben die Chance, unser Angebot wirklich einmal kennenzulernen, und das eben ganz objektiv und ohne jeden Zeitdruck. Ich halte das für wichtig.
Das Ultimative Portfolio funktioniert im Kern also wie das Frühstücksbuffet eines 4 Sterne-Hotels. Hier werden Sie vermutlich auch nicht alles essen und Ihren Verdauungstrakt überdehnen. Sie haben allerdings große Freude an richtig guter Auswahl.
Auch so funktioniert das Ultimative Portfolio: In der starken Hausse sind Sie eher bei den offensiven Tech-Diensten des Ian King oder bei meinen Premium Chancen. Dann kommt eben aber leider die Korrektur.
Trotzdem brauchen Sie jetzt kein Neu-Abo, sondern öffnen Ihren wohl sortierten Instrumentenkasten und ziehen – sagen wir – Jim Rickards heraus. Nach der Korrektur kommt die Hausse, also legen Sie Jim wieder zurück und „engagieren“ Ihren persönlichen Favoriten für die Offensive.
Für uns als Börsianer ist es wichtig, dass wir jederzeit breiten Zugriff auf unterschiedliche Ansätze und Informationen haben.
Bevor Sie mir aufgrund des Preises aus den Latschen kippen, schreibe ich besser gleich Klartext und nenne Ihnen die Konditionen: Das große Buffet wird Sie einmalig exakt 5.995 Euro kosten und ab dem zweiten Jahr eine wiederkehrende Verwaltungspauschale von etwas über 16 Euro pro Monat.
Okay, ich sehe, Sie sind mir jetzt aus den Latschen gekippt und entgegnen: Das ist ein halber Kleinwagen, den der Verlag da von mir will. Da haben Sie recht.
Aber bedenken Sie, dieser „Kleinwagen“ fährt lebenslang für Sie und sogar noch mehr. Das Ultimative Portfolio ist ewig und lässt sich bei Bedarf sogar vererben, damit Ihre Kinder oder anderen Nachkommen Ihre Depotarbeit in Ihrem Sinne erfolgreich fortführen können.
Kurzer rechtlicher Hinweis: Soll das Ultimative Portfolio durch einen Erben fortgesetzt werden, benötigt der Verlag eine Sterbeurkunde sowie einen Erbschein.
Auch diesen Aspekt halte ich für wichtig. Denn oftmals überlässt der Erblasser seinen Nachfolgern das Depot ohne jede Unterstützung. Das ist wirklich schade und sehr oft schädlich für den weiteren inner-familiären Vermögensaufbau. Hier holen Sie sich jetzt alle Informationen zum Ultimativen Portfolio, die Sie benötigen.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr
Alexander von Parseval
Chefredakteur, Börse am Mittag
P.S.: Natürlich bietet das Ultimative Portfolio auch den Liebhabern des Optionshandels alle Möglichkeiten, so etwa im Penny-Optionen-Trader von Marc Lichtenfeld. Sie sehen also, der Verlag hat an alles gedacht. Hier fehlt wirklich nichts.
