Lieber Börsianer,
derzeit kursieren im Markt Schätzungen, dass der Umsatz mit künstlich-intelligenten Produkten und Dienstleistungen in den nächsten Jahren um rund 1.800 % wachsen wird.
Legen Sie mich jetzt bitte nicht auf die konkrete Zahl fest! Vielleicht wachsen die Unternehmen der verschiedenen KI-Branchen auch nur um 800 %.
In jedem Fall gilt, Sie werden diese genannten Renditen weitgehend abschöpfen, wenn Sie einige Tugenden an den Tag legen. Ich weiß, diese Wendung klingt eher alt-preußisch. Nichts für diese Zeit also, oder?
Ich formuliere einmal anders: Sie alle kennen den US-Chipdesigner AMD. Die Prozessoren des US-Unternehmens sind in Spielkonsolen, PCs oder auch Smartphones unverzichtbar.
Technologisch haben die Amerikaner der digitalen Welt in der Vergangenheit einige große Durchbrüche verschafft, wie etwa die 64-Bit-Architektur oder die Zen-Architektur.
Im Rückblick nicht ganz überraschend war die Aktie in den vergangenen 5 Jahren mit einer Performance von aktuell über 460 % eine echte Kursrakete.
Zwischenzeitlich ist die Chip-Aktie allerdings auch immer wieder böse abgerutscht. 2018 kostete der US-Titel 32 USD, wenig später nur noch rund die Hälfte, bevor er dann in der Spitze auf bis zu 150 USD hochzog.
Leider haben die meisten Investoren diese Achterbahnfahrt nicht ausgehalten und haben daher nur begrenzt profitiert.
Ähnliche Schwankungsbreite steht Ihnen auch bevor, wenn Sie in (junge) KI-Aktien investieren werden.
Und wenn Sie diesen Ritt am Ende erfolgreich durchstehen wollen und tatsächlich einmal 460, 800 oder im Extremfall sogar einmal 1.000 % verdienen möchten, dann brauchen Sie eben einige alt-preußische Tugenden oder ganz konkret drei Börsenregeln.
Erstens, Sie müssen diversifizieren. Es reicht nicht, dass Sie nur ein oder zwei KI-Aktien kaufen. Sie brauchen quasi ein kleines Unterdepot mit mindestens 3 spezialisierten KI-Papieren.
Denn selbst der beste Tech-Investor erwischt mitunter einmal einen Rohrkrepierer. Es wäre schade, wenn das am Ende Ihr einziges KI-Investment war.
Zweitens, Sie brauchen Überzeugung und Durchhaltevermögen. So rät mein Kollege Ian King zu einer Haltedauer von drei Jahren. Ich schreibe, wenn es am Ende vier oder gar fünf Jahre werden, ist es bestimmt kein Fehler.
Drittens, spektakulärer Geschäftserfolg funktioniert selten linear. Selbst die besten KI-Unternehmen werden immer einmal ein schwaches Quartal einstreuen.
Dann werden die Aktien unter Umständen derbe fallen. 30 oder auch einmal 50 % minus sind bei solchen Enttäuschungen an der Tagesordnung. Und wer jetzt wackelt und Regel 2 – Überzeugung – nicht im Kopf hat, ist noch nicht bereit, für die 400 %-Kursrendite.
Wenn Sie nun von sich behaupten, diese 3 Börsentugenden habe ich „drauf“, dann sind Sie startklar für die 1.000 % Chancen meines Kollegen Ian King.
Er hat erst vor wenigen Tagen die Studie „Die KI Revolution“ für seine Leser online gestellt. Besonders die Aktie Nr. 1 seiner Studie gefällt mir, denn da verknüpft er mit KI und Cyber-Security zwei absolute Megatrends – wie gesagt – in nur einer Aktie.
Haben wir da sogar vielleicht die Chance auf zweimal 1.000 %? Liebe Leute, jetzt nicht übertreiben! Holen Sie sich jetzt alle Informationen über die 1.000 % Chancen meines Kollegen King!
Mit freundliche Grüßen
Alexander von Parseval
Chefredakteur Börse am Mittag
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