E.ON startet durch – das kann die Wende werden!

Hoppla! E.ON zieht auf einmal so richtig davon … und damit ist eine mittelfristig immens wichtige Widerstandzone angegangen, deren Überwinden eine perfekte Trendwendeformation vollenden würde. Was ist los? Good news beim Energieversorger? Nein. Dahinter steckt Nervosität … aber eine, die für diese Aktie höchst vorteilhaft werden könnte.

Heute um 17 Uhr findet die erste Pressekonferenz von Donald Trump seit der US-Wahl statt. Der designierte US-Präsident wird sich da ausführlicher über seine Pläne und Ansichten äußern, über bisherige kurze Statements in Mikrofone und seine übliche Twitter-Kommunikation hinaus. Und man ist nervös. Der DAX saust am Vormittag höher … aber ist das nicht womöglich nur eine Flucht nach vorne der bullishen Akteure, die so verhindern wollen, dass eine negative Reaktion auf diese PK wichtige Unterstützungslinien bricht? Das ist nicht nur denkbar, das ist wahrscheinlich. Und das bedeutet auch: Jetzt könnte die Stunde für E.ON schlagen! Sehen wir uns den Chart an:

 

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E.ON hat im Herbst ein Doppeltief ausgebildet, dessen Vollendung aber immer noch aussteht. Denn dazu müsste der Kurs über die Nackenlinie, d.h. über den Level des zwischen den beiden Tiefs liegenden Zwischenhochs, hinaus. Dieses Zwischenhoch liegt zugleich an der unteren Begrenzung einer seit Herbst 2015 bestehenden, zuvor als immer wieder verteidigte Unterstützung dienenden Chartzone zwischen 6,84 und 7,02 Euro. Und in genau diese Zone ist die Aktie jetzt hineingelaufen. Es riecht nach Morgenluft.

Denn immerhin: Wenn Trump tut, was er so alles angekündigt hat, kann es vor allem für exportorientierte DAX-Titel unangenehm werden, zumal zugleich noch die Möglichkeit besteht, dass die EZB die Zügel wieder anzieht, wenn sich die starken Inflationsdaten des Dezembers verstetigen, und dies zu einem den Export belastenden Anstieg des Euro führt. Da wären defensive Aktien gefragt – und E.ON somit wieder vorne mit dabei. Aber bevor man hier nun zugreift:

Erst muss nicht nur diese Widerstandszone 6,84/7,02 Euro bezwungen sein, sondern auch die nur knapp darüber, bei 7,16 Euro, verlaufende 200-Tage-Linie … dann jedoch wäre E.ON aus charttechnischer Sicht erst einmal nach oben frei!

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R.K.

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