Dow Jones: Was heute auf keinen Fall passieren darf

Nach einem schwachen Freitag nun auch noch ein schwacher Montag. Nicht gut. Das US-Index-Flaggschiff Dow Jones hat damit unterhalb seiner kurzfristigen Abwärtstrendlinie wieder nach unten gedreht und nähert sich erneut der psychologisch wie charttechnisch wichtigen Zone um 18.000 Punkte.

Im Zuge der TV-Debatte zwischen den beiden US-Präsidentschaftskandidaten in der Nacht zog der Future auf den Dow Jones aber plötzlich wieder kräftig an. Der Haken: Das passierte vor allem vor und während der Debatte. Danach kam der Anstieg zum Erliegen. Und, noch problematischer: Diese Gewinne schmelzen zur Mittagszeit immer mehr ab. Aktuell stünde da noch ein mickriges Plus von 25 Punkten zu Buche – viel zu wenig, um hier nun Entwarnung zu geben.

In Europa haben wir gegen 12:30 Uhr bereits einen Turnaround nach unten gesehen: stark angefangen, stark nachgelassen. Sollte das auch an der Wall Street passieren, kann es Richtung Quartalsultimo am Freitag noch einmal ungemütlich werden. Konkret:

Sollte der Dow Jones diese Mitte September verteidigte Zone um 18.000 Punkte heute deutlicher brechen, wäre damit zu rechnen, dass der Index seine 200-Tage-Linie ansteuert (blaue Linie im Chart), die aktuell bei 17.590 Punkten verläuft. Und das müsste dann, mit Blick auf den starken psychologischen Effekt einer derart abgewürgten Rallye, nicht einmal das Ende der Korrektur sein. Achten Sie heute und in den kommenden Tagen also auf diese 18.000er-Marke!

 

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