Lieber Börsianer,
weltweit gibt es fast 45.000 börsennotierte Unternehmen. In den einschlägigen Medien lesen Sie hingegen immer nur von den vielleicht 200 oder 300 größten.
Selbst die Fachpresse beleuchtet also in der Regel weniger als 1% des investierbaren Marktes. Sie können sich vorstellen, dass Ihnen dabei die eine oder andere Chance durch die Lappen geht.
Genau aus diesem Grund gibt es Analysten wie mich und meine Kollegen im AnlegerVerlag. Wir sind frei und nicht einer bestimmten Redaktionslinie verpflichtet, sondern arbeiten ausschließlich für Sie, unsere Leser. Was meine ich konkret?
Wir haben deshalb nicht die Pflicht über alle 200 größten Unternehmen der Welt immer topaktuell informiert zu sein. Wir können es uns leisten, zu einigen Unternehmen oder gar zu kompletten Branchen schlicht und ergreifend einmal keine Meinung zu haben.
Dafür können wir uns aber spezifisch kleineren Unternehmen zuwenden, die sonst in den Mainstream-Medien keine Rolle spielen und bei denen wir gute Chancen auf große Kursgewinne sehen.
Wenn Sie meine Dienste RENDITE-TELEGRAMM oder PREMIUM-CHANCEN kennen, oder sogar schon mein neues VON PARSEVALS EUROPA DEPOT ausprobiert haben, dann wissen Sie ja bereits, dass ich auch mal das ein oder andere Unternehmen vorstelle, das Ihnen vorher sicherlich noch nicht bekannt war.
Meine Leser haben schon einige schöne Gewinne mit „unbekannten“ Aktien gemacht.
Mein Kollege Ian King geht noch etwas weiter als ich. Er hat sich auf die kleinen, unbekannten Unternehmen spezialisiert. Es handelt sich dabei um US-Unternehmen, die gerade noch ganz am Anfang ihres Wachstums stehen.
Häufig weisen diese Unternehmen riesige Wachstumsraten auf, weil sie einen neuen Markt für sich entdecken oder ein innovatives Produkt entwickelt haben, das auf einmal die ganze Welt benötigt. Solche Unternehmen nennt Ian King „1.000%-Chancen“.
Zugegebenermaßen ist das nicht ohne Risiko. Sie werden im Depot von Ian King auch einige saftige Minuspositionen vorfinden. Die großen Gewinner können das aber wieder ausgleichen.
Wenn eine Position innerhalb weniger Jahre das 1.000%-Ziel erreicht, gleicht diese zahlreiche schlechtere Performances anderer Werte aus.
Ein Wort der Seriosität muss geschrieben werden:
Die deutsche Variante der „1.000%-Chancen“ ist hierzulande noch relativ jung. Deshalb sehe ich auch in seinem Depot noch keine 1.000 %-Position. Allerdings schon einige Vervielfacher! Wenn ich im AnlegerVerlag einem Kollegen 1.000 % Gewinn bei einer Empfehlung zutraue, dann Ian King.
Aber grau ist jede Erklärung der Theorie. Hier schauen Sie selbst und prüfen, ob der Börsendienst auch für Sie geeignet ist.
Mit herzlichen Grüße
Ihr
Alexander von Parseval
Chefredakteur, Börse am Mittag
P.S.: Diese Risikobelehrung ist mir wichtig: Wenn Sie als Börsianer noch nicht so erfahren sind, rate ich zu einer eher langsamen Annäherung an den Ian King-Ansatz. Die „1.000%-Chancen“ haben ohne Frage Pfeffer. Aber manchmal kann Pfeffer eben auch böse brennen.
Aber jetzt genug der Risikobelehrung! Sie s6ind jetzt vorbereitet, um Ihr Depot ordentlich zu „pfeffern“. Hier können Sie es tun.
