Lieber Börsianer,
die Bedrohung ist mittlerweile allgegenwärtig. Manchmal ist sie klein: Wenn Sie zum Beispiel ungefragt Ketten-E-Mails von einem Absender erhalten, den Sie gar nicht kennen.
Dann wissen Sie, dass Ihre digitalen Daten im Rahmen eines Hacks erbeutet worden sind. Solche Massen-Mails sind für uns ärgerlich, aber wir haben uns daran gewöhnt.
Von anderer Reichweite war allerdings etwa der jüngste Cyber-Angriff einer russischen Hackergruppe auf die gesetzliche deutsche Kontowechselhilfe.
Dabei wurden nämlich Zahlungsdaten erbeutet, mit denen man bekanntlich großen Schaden anrichten kann.
In der Vergangenheit waren die Verteidiger des Internet in der Tat immer mindestens einen Schritt hinter den Angreifern zurück.
Man konnte nämlich nur reagieren und letztlich nur Bedrohungen bekämpfen, die in Form eines Virus oder einer Schadsoftware bereits aufgetreten waren.
Das wird sich nun mutmaßlich ändern, den die Unternehmen der Cyber-Security wie etwa Palo Alto Fortinet oder Crowdstrike setzen nun künstlich-intelligente Softwaren ein, die – so die Hoffnung – künftig auftretende Bedrohungen quasi antizipieren.
Ich formuliere volkstümlich: Die KI-Software versetzt sich in das Hirn und in die Arbeitsweise des Hackers und ahnt seinen nächsten Angriff voraus.
Ich will nicht zu früh jubeln. Aber in der Tat verdichten sich die Anzeichen, dass nächstens im Internet eine gewisse Waffengleichheit herrschen wird, die das Internet für uns alle signifikant sicherer machen wird.
KI wird die Unternehmen der Branche in eine neue und weit stärkere Abwehrposition versetzen.
Was bedeutet das für uns als Börsianer? Hier entsteht ein neuer Supertrend, der die Themen KI und Cyber-Security perfekt kombiniert.
Anders formuliert: Hier entwickelt sich ein doppelter Milliarden-Markt. Das ist keine Übertreibung: Erst der sinnvolle Einsatz von KI veredelt die Investmentidee Cyber-Security so richtig für uns.
Letztlich ist KI zunächst eine Idee, ein Schlagwort, dass die Unternehmen zur Anwendung bringen und mit Leben füllen müssen. Genau diese Entwicklung läuft jetzt machtvoll an.
Mein Kollege Ian King hat sich genau diesem neuen Supertrend verschrieben und setzt seit einigen Tagen auf ein noch eher kleineres US-Unternehmen, dass sich der sog.
Endpunkt-Sicherheit verschrieben hat. Dabei tastet die XDR (Extended Detection and Response) Plattform im Hintergrund pausenlos die Infrastruktur eines Endgerätes auf Schwachstellen ab, die ein Hacker nächstens zum Einbruch ins System nutzen könnte.
Das ist die ganz große Schule der Cyber-Security.
Ian King ist fest überzeugt, dass das junge US-Unternehmen einen erheblichen Beitrag zur weiteren Sicherung des Internet leisten wird. Das wird nicht ohne prozentual dreistellige Auswirkung auf die Kursentwicklung der Aktie bleiben.
Sie sind ambitionierter Tech-Investor? Sie glauben an die Trends KI und Cyber-Security? Sie sind auch überzeugt, dass die Kombination der beiden Trends sehr lukrativ ist?
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Mit freundlichen Grüßen
Alexander von Parseval
Chefredakteur Börse am Mittag
P.S.: Ein Praxis-Tipp: Wenn Sie mit Ian King durchstarten, nehmen Sie sich erst einmal seine Sonderstudie Die KI Revolution zur Lektüre vor. Diese Studie wird Ihnen richtig weiterhelfen.