Der kleine Bruder macht sich mausig:
Jetzt auf den MDAX achten!

Hier ist jetzt für die kommenden Tage Spannung garantiert! Auch beim MDAX, dem „kleinen Bruder“ des DAX, wird mit aller Macht versucht, die Scharte, die der Kursrutsch nach der Bekanntgabe des EU-Referendums in den Chart geschlagen hat, auszuwetzen. Und immerhin: Auch, wenn das Minus des vergangenen Freitags noch steht, im Wochenvergleich läge der Index nun schon wieder leicht im Plus, sprich über dem Closing des vergangenen Freitags. Aber Vorsicht:

Das ist bislang von der Dimension her nur eine Gegenreaktion und noch kein neuer Aufwärtsimpuls. Letzteres kann der MDAX hinbekommen, aber dazu muss er durch die jetzt erreichte, entscheidende Widerstandszone hindurch, die sich aus den Zwischentiefs der Zeit zwischen März und Mai und vor allem aus der auf Höhe der auch psychologisch wichtigen Marke von 20.000 Punkten verlaufenden 200-Tage-Linie zusammensetzt. Das ist die Zone, auf die es ankommt. Und genau dort ist der MDAX nun angekommen. Also:

Es kommt auf heute und den Beginn der neuen Woche an. Und auch auf die Frage, ob die für diese Gegenbewegung nach oben eingesetzten Kapitalreserven bei Fonds und anderen großen Adressen nun zum Start in den neuen Monat bzw. das neue Quartal durch frisch zugeflossenes Geld der Anleger aufgefüllt wurden – oder womöglich sogar Geld abgeflossen ist. Denn wäre letzteres der Fall, stünde die Chance, den MDAX über diese wichtigen Hürden zu tragen, nicht besonders günstig.

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R.K.

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