Hier tickt so langsam die Uhr gegen die bullishe Seite. Der Befreiungsschlag nach oben lässt auf sich warten. Und noch ein paar Tage mehr abbröckelnde Kurse bei der Aktie, dann schließt sich das Zeitfenster für einen Ausbruch nach oben. Warum?
Weil es neben dem Umstand, dass das Klima für Autobauer 2017 nicht angenehmer werden wird und der schwache Euro vor allem zum US-Dollar schwach ist und das womöglich mit Trump im Weißen Haus wenig nützen wird, charttechnische Warnsignale gibt, die man jetzt nicht aus den Augen lassen sollte. Sehen wir uns das an:
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Die Aktie hat Anfang der Woche einen erneuten Versuch gestartet, zumindest den Widerstand in Form des Oktober-Hochs bei 66,50 Euro herauszunehmen – und ist erneut abgewiesen worden. Nicht dramatisch, nein. Aber man hängt hat schon wieder an der (blauen) 20-Tage-Linie fest, muss Supportlinien verteidigen, statt Widerstände anzugreifen. Das entmutigt die Bullen natürlich, zumal damit die Performance nach der Trump-Rallye des 9.11. schon wieder nahezu null ist. Wichtiger noch:
Das Momentum, die Schwungkraft, geht verloren. Was man z.B. am hier unten im Chart eingeblendeten, wichtigen MACD-Indikator sieht. Der senkt sich jetzt auf seine Signallinie herab. Und wird die unterschritten, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Unterstützungszone um 60,00/60,50 Euro erneut angesteuert wird, beträchtlich. Die Uhr tickt also … die Aktie sollte man jetzt nicht aus den Augen lassen!