Börse Japan: Nikkei vor Kaufsignal

Die Bilanz der Sitzung der japanischen Notenbank: Ein Plus von fast zwei Prozent beim Tokioter Leitindex Nikkei 225. Charttechnisch sieht das äußerst verheißungsvoll aus. Jetzt muss heute Abend nur noch die US-Notenbank vermeiden zu patzen, dann passt es!

Nur Worte – aber geschickt gewählt

Dabei hat die Bank of Japan eigentlich gar nichts gemacht – nur avisiert. Man halte am bisherigen Volumen der Stützungskäufe bei Anleihen, Immobilienpapieren und Aktienmarkt-ETFs fest. Der Leitzins blieb auch, wo er war, bei -0,1 Prozent. Was die Anleger erfreute, waren zwei Dinge:

Zum einen legte man ein langfristiges Renditeziel für Anleihen mit zehnjähriger Laufzeit fest – und zwar bei 0,0 Prozent. Das soll den Anlegern eine gewisse Planungssicherheit vermitteln. Und darüber hinaus erklärte man, neben der üblichen Aussage, im Fall der Erfordernis weitere Maßnahmen vorzunehmen, dass man diese Stützungskäufe so lange fortsetzen werde, bis das Inflationsziel in Form einer Jahresrate von zwei Prozent erreicht sei.

Nikkei 225 wieder nahe am Befreiungsschlag

Das trug den Nikkei 225 um knapp zwei Prozent höher – und damit wieder nahe an die entscheidenden Charthürden, über denen der Weg nach oben erst einmal frei wäre. Sie sehen es im Chart: Entscheidend ist der Kreuzwiderstand aus der 200-Tage-Linie (16.870 Punkte) und der Anfang Februar etablierten, Anfang des Monats bestätigten Abwärtstrendlinie bei aktuell 17.100 Zählern.

300 Punkte fehlen bis zum Ausbruch nach oben, das ist weniger, als der Index heute Früh zugelegt hat. Es könnte also schnell gehen, sofern die US-Notenbank die Aufbruchsstimmung heute Abend nicht torpedieren sollte. Die markanten Zwischenhochs vom April (17.600) und Februar (17.900 Punkte) wären im Fall von Schlusskursen über 17.100 Punkten die unmittelbar nächsten Kursziele. Aber wenn auch die anderen großen Indizes jetzt wieder ins Laufen kommen, kann es sich dabei dann leicht nur um ein allererstes Etappenziel handeln!

 

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