Alternative Schweiz: Jetzt im SMI einsteigen?

Gold läuft, Anleihen laufen, defensive Aktien sind weltweit gesucht. Wer Bedarf hat, sein Kapital weniger spekulativ zu investieren, hat langsam das Gefühl, dass alle Züge schon abgefahren sind. Natürlich kommt da vielen der Gedanke: Und was ist mit der Schweiz? Kann man da vielleicht noch einen Fuß in die Tür bekommen?

Die Chancen sind da, aber: nicht vorgreifen!

Das könnte man. Aber einfach mal auf Verdacht einzusteigen ist nie eine gute Idee, auch nicht am Schweizer Aktienmarkt. Der Swiss Market Index (SMI) bietet als Index-Trade durchaus Chancen, keine Frage. Aber der Blick auf den Chart zeigt, dass da besser noch einige charttechnische Hürden aus dem Weg geräumt werden sollten. Denn erst, wenn diese Widerstände überwunden sind, ist das Chance/Risiko-Verhältnis auch auf mittelfristige Sicht positiv.

Zudem ließen sich dann auch die Stoppkurse enger setzen. Und das erste, was man tun sollte, wenn man am Aktienmarkt aktiv wird, ist, sich um die Absicherung zu kümmern. Es kraxelt ja auch niemand in den Bergen herum und macht sich erst dann Gedanken über die Sicherung, wenn er bereits in der Steilwand hängt. Zum Chart:

Erst muss er raus aus der Handelsspanne

Der SMI zieht aktuell wieder an, notiert dabei aber noch unterhalb der wichtigen gleitenden Durchschnitte der letzten 20 und 200 Tage. Die muss er nehmen. Und dann aus der seit Jahresbeginn geltenden, breiten Seitwärtsspanne noch oben heraus. Die obere Begrenzung dieser Handelsspanne liegt bei 8.310 bzw., wenn man sie sicherheitshalber etwas weiter fasst, bei 8.375 Punkten. Da muss der Index drüber, dann wäre der Weg aus rein charttechnischer Sicht in Richtung 8.900/9.100 Punkte frei.

Sich den SMI in die Beobachtungsliste zu packen, wäre also eine gute Idee – zuschlagen sollte man indes erst, wenn der Chart grünes Licht gibt.

 

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