Liebe Leserinnen und Leser,
die US-Bankenszene wird nun zumindest von einem Arten Nachbeben – und zwar recht knackiger Natur – erschüttert. So wurde in den vergangenen Woche die Regionalbank Pacwest in den doppelten Würgegriff genommen. Auf dem Börsenparkett attackierten die Short-Seller und drückten die Aktie binnen einer Woche um über 20 % in die Tiefe. Auf Sicht von 3 Monaten notiert die Bankaktie rund 84 % unter Wasser.
Über Wasser werden diese Bankaktie auch nicht mehr sehen, denn gleichzeitig suchten wieder Scharen von Bankkunden die Schalterhallen der Pacwest z. B. in Beverly Hills auf. Innerhalb einer Woche zogen die Kunden erneut ein Zehntel der Bankeinlagen ab.
Unterdessen schießen die Short-Seller bereits aus vollen Rohren auf die Regionalbanken Western Alliance, KeyCorp und Zions Bancorp. Es gibt übrigens noch Einiges zu schlachten: So agieren in den US-Bundesstaaten rund 70 Kreditinstitute eher regionaler Bedeutung.
Diese sog. Regionalbanken sind – mit ihrer großen Ortkenntnis – ein wichtiger Finanzier des regionalen Marktes für Gewerbeimmobilien. Und da diese Institute nun von Woche zu Woche Kapital verlieren, müssen sie logisch das Kreditangebot im lokalen Markt zunehmend verknappen.
Das wäre dann der Klassiker , wie wir ihn bereits von 2008 kennen. Damals griff die Krise von US-Immo- in den Bankenmarkt und zog dann global immer weitere Kreise. Wie ist die Situation heute? Sehe ich wieder Ansteckungsgefahr?
Nun auf den ersten Blick wirkt die Situation an den breiten Aktienmärkten recht stabil. So halten sich S&P 500 und DAX auf Wochensicht wacker. Auch europäische Aktien notieren gegenwärtig nicht auffällig schwach. Unterdessen hören wir aus der Schweiz, dass die UBS den Kapitalabfluss bei der übernommenen Crédit Suisse offenbar gestoppt hat.
Trotzdem sehe ich ein gewisses Restrisiko, dass die Krise der US-Regionalbanken durch irgendeine der dutzenden Verbindungstüren doch noch nach Europa gelangen wird. Deshalb überlege ich gegenwärtig, weitere rund 5 % meines Vermögens (ex Immobilie) außerhalb des offiziellen Geldkreislaufs zu parken. Derzeit bin ich mit einigen Prozent bereits im Gold, dass ich teilweise auch privat lagere, damit jederzeitiger Zugriff gesichert ist. Nun erwäge ich, dazu noch einige Bitcoin oder andere Kryptos zu legen.
Leider bin ich in diesem Segment selbst nicht ausreichend kompetent. In der Vergangenheit hatte ich schon einmal in diesem Marktsegment investiert, leider ohne Erfolg. Deshalb habe ich mir nun Unterstützung und Kompetenz in der Person meines Kollegen Ian King herangeholt. Ab jetzt kaufe ich Crypto nur noch nach den Empfehlungen seines Dienstes Crypto Profits.
Ich bin überzeugt, mein zweiter „Angriff“ auf die Crypto-Welt wird erfolgreich sein und mich obendrein – nie zu vergessen – auch noch schützen, wenn die US-Bankenkrise doch noch nach Europa kommt. Hier holen Sie sich die Crypto Profits.
Mit freundlichen Grüßen
Alexander von Parseval
Analyst und Vermögensberater
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