Der Krieg in der Ukraine lässt die Energiepreise seit Tagen komplett explodieren. Öl und Gas sind so teuer wie noch nie. Gerade in Deutschland schlägt das voll auf den Verbraucher durch, während die Regierungen im europäischen Ausland diesen Effekt deutlich besser abfedern. Um sich von russischem Öl und Gas unabhängiger zu machen, macht die EU in Sachen Ausbau erneuerbarer Energien Nägel mit Köpfen und davon profitiert der norwegische Wasserstoffspezialist NEL ganz besonders…
Denn die Nachfrage nach grünem Wasserstoff dürfte in den kommenden Wochen und Monaten massiv steigen. Dabei hat NEL beste Möglichkeiten, diese zusätzliche Nachfrage auch zu decken. Denn wie das Unternehmen in der vergangenen Woche vermeldete, wird im neuen Werk in Herøya mittlerweile im Drei-Schicht-Betrieb gearbeitet, wobei die Produktion jederzeit weiter hochgefahren werden kann.
Dementsprechend entwickelt sich auch der Aktienkurs. Notierte die Aktie am 24. Februar im Tief noch bei 1,06 Euro, ging es in den vergangenen Tagen auf über 1,80 Euro nach oben. Ein Plus von rund 70 Prozent innerhalb von nur zwei Wochen!
Ist der Ukraine-Konflikt der Beschleuniger für die Nel-Entwicklung? Oder sehen wir hier nur ein kurzes Strohfeuer? Und was bedeutet das für Anleger? Sollten Aktionäre jetzt alle Aktien verkaufen oder die immer noch günstigen Kurse gar zum Einstieg nutzen? In unserer exklusiven Sonderanalyse gehen wir genau diesen Fragen nach. Die Ergebnisse unserer Analyse können Sie an diesem Wochenende ausnahmsweise kostenlos abrufen. Einfach hier klicken.
Kursverlauf von Nel ASA der letzten drei Monate.
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