Beim norwegischen Wasserstoffspezialisten Nel läuft es derzeit endlich mal wieder wie am Schnürchen. Die Debatte um eine Beschleunigung der Energiewende, um der Abhängigkeit von den fossilen Brennstoffen Russlands zu entgehen, bietet für Nel eine enorme Perspektive. Dazu kommen neue Aufträge in den vergangenen Tagen beispielsweise vom Tech-Startup Solar Foods. Alles in allem ist Nel gerüstet für die nächsten Wochen…
Seit der Eröffnung der neuen Produktionsstätte in Herøya dürfte sich die Produktionsgeschwindigkeit von Elektrolyseuren deutlich verkürzt haben. Außerdem kann Nel hiermit die immer größere Nachfrage nach den Umwandlern bedienen. Auch Aktionäre dürften langsam wieder ihr Lächeln zurückgewinnen. Denn seit den Februar-Tiefs bei 1,06 hat Nel mittlerweile schon rund 60 Prozent zugelegt und notiert aktuell wieder im Bereich von 1,70 Euro.
Der Ukraine-Konflikt könnte ein Beschleuniger für die NEL-Entwicklung der nächsten Jahre sein. Das Unternehmen ist mit der neuen Produktionsstätte in Herøya jedenfalls gut aufgestellt. Sollten Anleger daher die aktuelle Schwäche zum Einstieg nutzen? Oder steht die Aktie doch am Anfang einer längeren Abwärtsspirale? In unserer exklusiven Sonderanalyse gehen wir genau diesen Fragen nach. Die Ergebnisse unserer Analyse können Sie heute ausnahmsweise kostenlos abrufen.Einfach hier klicken.
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