Der Krieg in der Ukraine zieht immer weitere Kreise. Während die Moskauer Börse seit Tagen geschlossen ist, sind hierzulande seit Mittwoch russische Aktien, Derivate oder Anleihen nicht mehr handelbar. Das hatte die Deutsche Börse bekannt gegeben. Für den weltgrößten Gasproduzenten Gazprom bedeutet das natürlich den absoluten Super-GAU, zumal schon die vergangenen Tage den Anlegern alles abverlangt hatten…
Immerhin notierte Gazprom Mitte Februar noch im Bereich von acht Euro, ehe es massiv in den Keller ging. Das Minus hatte sich innerhalb von nur wenigen Tagen auf rund 70 Prozent summiert. Der letzte festgestellte Kurs an der Frankfurter Börse vor der Aussetzung des Handels lag bei 2,60 Euro. So niedrig notierte Gazprom zuletzt vor mehr als zwanzig Jahren! Die gesamten Kursgewinne von zwei Jahrzehnten wurden also innerhalb kürzester Zeit abverkauft…
Gehen bei Gazprom jetzt komplett die Lichter aus? Vor allem: Wie sollen sich Anleger jetzt verhalten? Raus um jeden Preis (notfalls über ausländische Börsen oder womöglich sogar andere Kanäle) oder eher Ruhe bewahren? Angesichts der dramatischen Situation haben wir Gazprom und die Aktie für Sie genau unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse unserer Analyse können Sie angesichts der momentanen Dramatik an diesem Wochenende ausnahmsweise kostenlos abrufen. Einfach hier klicken
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