Liebe Börsianer,

im deutschsprachigen Raum gibt es unzählige Börsenbriefe. Da fragen Sie sich doch sicherlich manchmal, warum soll ich ausgerechnet eines der „Werke“ des Herrn von Parseval lesen. Was zeichnet das RENDITE TELEGRAMM oder die Premium-Chancen aus? Was hebt diese Dienste von der Konkurrenz ab?

Mit mir sind Sie ohne Frage besonders nahe am praktischen Börsengeschehen. Denn bekanntlich berate ich als freier Berater (Tied Agent) einen Augsburger Vermögensverwalter und betreue mit ihm gemeinsam wohlhabende Privatkunden und auch einige Unternehmenskunden. Derzeit beobachte ich gemeinsam mit einem Kollegen für meine Kunden rund 60 Einzelpositionen, darunter hauptsächlich Aktien, einige Anleihen, Rohstoffe und auch ETFs.

Im Gegensatz zu meinen Kollegen bin ich also in dem Sinne kein Redakteur, sondern Praktiker durch und durch. Selbstredend lege ich auch ein Teil meines Kapitals bzw. jenes meiner Familie am Aktienmarkt an. Wenn Sie also meinen Empfehlungen folgen, wissen Sie, hier ist jemand der mit mir ins Risiko geht und auch sein eigenes Kapital ins Feuer gibt. Ich bin also immer motiviert, in meiner Recherche wirklich tief zu gehen und verantwortungsvoll zu empfehlen. Denn jeden Misserfolg spüre ich am eigenen Leibe.

Am Ende des Tages berichte ich quasi aus meinem eigenen Depot bzw. aus jenen meiner Kunden. Ich verwurste die Erkenntnisse meiner Aktien- und Markt-Recherche also doppelt. Diese Doppelverwertung meiner Arbeit ist für mich komfortabel und lukrativ. Für Sie wiederum hat es den Vorteil: Sie wissen, Herr von Parseval schickt mich nicht in irgendwelche spontan ausgewählten Aktien, sondern nur in Titel, die er umfassend geprüft hat und auch für sein eigenes Geld für gut befunden hat.

Viele meiner Kollegen kaufen die Aktien, die sie empfehlen, hingegen nicht. Ich arbeite nun seit rund 10 Jahren in der Branche der Börsendienste. Trotzdem ist es mir bis heute nicht gelungen, herauszufinden, warum meine Kollegen offensichtlich in vielen Fällen ihren eigenen Empfehlungen nicht trauen. Ich kann da nur mutmaßen: So gilt es in der Branche immer noch als „unfein“, die eigenen Empfehlungen zu kaufen. Angeblich soll der Analyst oder Redakteur in der Bewertung der entsprechenden Aktie dann befangen sein.

Ich sehe diesen Sachverhalt grundsätzlich anders. Ich schreibe als Investor für andere Investoren. Dieser Ansatz, dieses Prinzip des Mit-Engagements hat sich für meine Leser immer ausgezahlt.

Übrigens: Am Wochenende lasse ich Ihnen einige Informationen zu einem neuen Kollegen namens Richard Straube und seinem Börsendienst X-PERFORMER zukommen. Den Kollegen kann ich Ihnen definitiv empfehlen, denn er verfolgt einen ganz ähnlichen Ansatz wie ich. Seinen Dienst möchte ich unterstützen, weil er seriös und glaubwürdig für seine Leser arbeitet. Aber nicht nur das: Seine Empfehlungen sind zuletzt eingeschlagen wie in weiche Butter. Das wird Sie als Börsianer interessieren.

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Alexander von Parseval

Analyst und Vermögensberater

P.S.: Wahnsinn! In den USA läuft die Inflation aus dem Ruder. Im Mai legten die Verbraucherpreise im Schnitt um satte 5 % zu. Mehr zu den neuen Inflationstendenzen gleich nächste Woche nur in Börse am Mittag.