Das ist mal ein Hammer, den der Mainzer Impfstoffhersteller BioNTech in dieser Woche abgeliefert hat. So vermeldete der Konzern, dass man den mRNA-Impfstoff in Kürze auch in Afrika produzieren wolle. Die ersten Container mit der notwendigen Technologie sollen sich schon sehr zeitnah auf den Weg machen. In etwa einem Jahr will BioNTech dann mit der Produktion auf dem schwarzen Kontinent beginnen.
Damit erschließt sich BioNTech einen neuen Mega-Markt. Denn während in Europa und Nordamerika bereits der allergrößte Teil der Menschen mehrfach geimpft ist, liegt die Quote der vollständig Geimpften in Afrika erst bei 11,5%. Hier ist also noch ein gigantisches Potenzial. An der Börse scheint diese Meldung noch nicht so recht angekommen zu sein, denn nach einer extrem volatilen Woche schloss BioNTech am Freitag im Wochenvergleich etwas schwächer bei rund 155 US-Dollar.
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