Die Abhängigkeit der EU von russischem Gas ist enorm. Fast die Hälfte des Gasverbrauchs wird über Russland und damit über Gazprom abgedeckt. Seit dem Überfall Russland auf die Ukraine hat überall ein großes Umdenken stattgefunden. Zwar werden nach wie enorme Mengen an russischem Gas durch die Pipelines gepumpt, doch die EU hat bereits angekündigt, den Ausbau alternativer Energien massiv zu forcieren.
Für den russischen Staatskonzern Gazprom als weltgrößtem Gasproduzenten könnte damit der vielleicht wichtigste Kunde wegbrechen. Dabei haben die Gazprom-Aktionäre derzeit ohnehin schon schlechte Karten. Schließlich können die Papiere seit mittlerweile drei Wochen gar nicht mehr gehandelt werden. Davor ging es innerhalb von wenigen Tagen von rund acht Euro auf nur noch 2,60 Euro zurück.
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