Der Pharma-Riese Bayer hatte große Hoffnungen in den geplanten Vergleich mit allen Glyphosat-Geschädigten gesetzt. In einer Art Sammel-Vereinbarung wollte das Unternehmen dieses Thema endgültig zu den Akten legen. Doch ein US-Bundesrichter machte dem Konzern einen Strich durch die Rechnung und sah vor allem die in Zukunft Geschädigten übervorteilt. Doch diese Hiobsbotschaft ändert für Goldman Sachs nichts an ihrem positiven Urteil.
Wie soeben bekannt wurde, beurteilt Analyst Keyur Parekh den verlorenen Rechtsstreit zwar als negativ, allerdings komme das Urteil nicht mehr völlig überraschend, sondern hatte sich bereits in den vergangenen Wochen angedeutet. Im landwirtschaftlichen Bereich – insbesondere bei Weizen und Soja – sieht der Analyst für Bayer Aufwärtspotenzial im Vergleich zu den aktuellen Schätzungen.
Bayer stellt sich jetzt in der Glyphosat-Affäre neu auf. Für uns Grund genug, die Aktie einmal genau unter die Lupe zu nehmen und die Chancen sowie die Risiken zu analysieren. Die Ergebnisse lesen sie in unserer großen Bayer-Analyse, die Sie heute ausnahmsweise kostenfrei herunterladen können. Einfach hier klicken.