Am Freitag hat die südafrikanisch-niederländische Holding Steinhoff die Zahlen für das Ende September abgelaufene Geschäftsjahr veröffentlicht und konnte dabei auf ganzer Linie überzeugen. Der Umsatz stieg trotz Pandemie um fast 15 Prozent auf mehr als neun Milliarden Euro. Noch beeindruckender die Entwicklung des EBIT: Nach rund 475 Millionen Euro im Vorjahr lag das EBIT im vergangenen Jahr bei rund 730 Millionen. Ein Plus von mehr als 50 Prozent!
Zwar lasten auf Steinhoff immer noch immense Zinszahlungen in Höhe von rund einer Milliarde Euro pro Jahr, doch das operative Geschäft läuft immer besser. Die Börse honoriert diese Entwicklung mit einem kräftigen Kurssprung. Immerhin schoss die Aktie am Freitag um mehr als fünf Prozent nach oben und schiebt sich damit bis an die 0,30-Euro-Marke heran. Damit fehlt nur noch ein Katzensprung zum Überbieten der Mehrjahreshochs bei 0,33 Euro.
Steinhoff arbeitet also weiter an einem Comeback und steht möglicherweise am Anfang von etwas ganz Großem, zumal das operative Geschäft glänzend läuft. Doch hat die Aktie wirklich das Potenzial zu alter Stärke zurückzufinden? Oder sehen wir hier nur ein kurzes Strohfeuer? Angesichts dieser extrem spannenden Situation haben wir Unternehmen und Aktie für Sie ausführlich analysiert. Die Ergebnisse unserer Sonderstudie können Sie an diesem Wochenende ausnahmsweise kostenfrei abrufen. Hier gibts die Ergebnisse
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