Die südafrikanisch-niederländische Holding Steinhoff konnte gestern mit den vorgelegten Zahlen für das am 30. September abgelaufene Geschäftsjahr wieder einmal voll überzeugen. Der Konzernumsatz stieg trotz Pandemie um fast 15 Prozent auf mehr als neun Milliarden Euro. Die Marge hat sich sogar noch einmal deutlich verbessert, denn das EBIT stieg sogar um mehr als 50 Prozent auf fast 730 Millionen Euro.
Angesichts der hohen Zinslast bleibt unter dem Strich (natürlich) ein Konzernverlust, der mit 850 Millionen Euro allerdings schon deutlich überschaubarer ausfiel als noch im Vorjahr, als Steinhoff ein Minus von mehr als 2,3 Milliarden Euro hinnehmen musste. Diese Nachrichten waren Balsam auf die Anleger-Seelen, denn die Börsen honorierten die Zahlen mit einem Anstieg von mehr als fünf Prozent auf 0,29 Euro.
Steinhoff arbeitet also weiter an einem Comeback und steht möglicherweise am Anfang von etwas ganz Großem, zumal das operative Geschäft glänzend läuft. Doch hat die Aktie wirklich das Potenzial zu alter Stärke zurückzufinden? Oder sehen wir hier nur ein kurzes Strohfeuer? Angesichts dieser extrem spannenden Situation haben wir Unternehmen und Aktie für Sie ausführlich analysiert. Die Ergebnisse unserer Sonderstudie können Sie an diesem Wochenende ausnahmsweise kostenfrei abrufen. Hier gibts die Ergebnisse
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